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Ökonomische Instrumente in Abfallpolitik und Ressourcenmanagement

Ökonomische Instrumente in Abfallpolitik und Ressourcenmanagement
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Ökonomische Instrumente in Abfallpolitik und Ressourcenmanagement

Projekt
Dauer
-

3EAIm Auftrag der Europäischen Umweltagentur unterstützt Ecologic gemeinsam mit Stefan Speck zwei Projekte zur "Analyse von nationalen Abfallstrategien" sowie zu "Ökonomischen Instrumenten zur Ressourcennutzung". Beide Projekte bauen auf Vorgängerstudien zur Effektivität von Strategien zu Abwasser und Verpackungsabfällen auf. Ecologic und Stefan Speck steuern dabei technische und politische Expertise zum Einsatz ökonomischer Instrumente und zur ex-post Analyse der Kosteneffektivität von Maßnahmen bei. Das Projekt ist Teil von Ecologics Aktivitäten zur Europäischen Umweltökonomie (3EA).

Die beiden Teilprojekte der EEA zu Abfall und Ressourcenmanagemen betrachten jeweils die Anwendung ökonomischer Instrumente bei der Umsetzung einschlägiger EU-Richtlinien in den Mitgliedsstaaten. Zudem soll die Methodil zur ex-post Evaluation der Maßnahmen und ihrer Wirkungen verbessert und weiterentwickelt werden.

Das erste Projekt behandelt dabei die Strategien der Mitgliedsstaaten zur Umsetzung der Europäischen Abfalldeponierungs- und Abfallverbrennungsrichtlinien. Die Umsetzung unterscheidet sich dabei von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat, sowohl in der konkreten Zielformulierung als auch bei der Verwendung ökonomischer Instrumenten im Umsetzungsprozess.

Das zweite Projekt betrachtet die Rolle ökonomischer Instrumente im Ressourcenmanagement. Dabei werden Instrumente wie Steuern, handelbare Zertifikate oder regulatorische Ansätze, wie z.B. Deponierungsverbote und Grenzwerte, verglichen. Stefan Speck und Ecologic beraten die EEA insbesondere hinsichtlich der ex-post Analyse der Kosteneffektivität von Instrumenten.

Kontakt

Finanzierung
Partner
Team
Eduard Interwies
Stefan Speck
Dauer
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Projekt-ID
Schlüsselwörter
Abfall, Deponierung, Abfallverbrennung, ökonomische Instrumente, ex-post Analyse, Bewertung, Ökonomie, Kosten, Kosteneffizienz
Europa