Direkt zum Inhalt

Sustainable Planning of Megaprojects in the Circumpolar North

 
Print

Sustainable Planning of Megaprojects in the Circumpolar North

Broadening the horizon, gaining insight empowering local stakeholders

Publikation
Zitiervorschlag

Jóhannesson, Hjalti; Colette de Roo und Zoë Robaey. 2011. "Sustainable Planning of Megaprojects in the Circumpolar North - broadening the horizon, gaining insight empowering local stakeholders". Projektbericht. University of Akureyri Research Centre, Akureyri.

Die nachhaltige Entwicklung von Großprojekten im zirkumpolaren Norden erfordert Untersuchungen zu sozio-ökonomischen und ökologischen Einflüssen sowie zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung. Mit diesem Fokus wurden zwei Großprojekte in Island und Kanada analysiert und daraus Erkenntnisse für die Planung zukünftiger Großprojekte gewonnen. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.

"Die Planung von Großprojekten im zirkumpolaren Norden – den Horizont erweitern, Einblicke gewinnen, lokale Akteure unterstützen" ist eine von dem Nordic Council of Ministers beauftragte Veröffentlichung, die die Planungsprozesse arktischer Großprojekte in Bezug auf nachhaltige Entwicklung beleuchtet.

In dem Projekt wurden zwei Fallstudien miteinander verglichen: das Kárahnjúkar-Hydroprojekte und die Alcoa-Aluminiumschmelzerei in Ostisland sowie das Kearl-Ölsande-Projektes nahe Wood Buffalo in Alberta, Canada. Durch den Vergleich wurden nicht nur mögliche soziale, wirtschaftliche und ökologische Einflüsse von Großprojekten im zirkumpolaren Norden ermittelt sondern auch Partizipationsmöglichkeiten im Planungsprozess.

Die Autoren bieten Entscheidungsträgern und der allgemeinen Öffentlichkeit Einblicke und Erkenntnisse zur nachhaltigen Planung von Großprojekten. Der Bericht steht in Englisch zur Verfügung.

Sprache
Englisch
Autorenschaft
Zoë Robaey
ir. Colette de Roo
Hjalti Jóhannesson
Jahr
Umfang
83 S.
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
Großprojekt, Ölsände, Hydro, Kárahnjúkar, Kearl, Aluminium, lokal, Gemeinden, Partizipation