Demokratie
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2052. Der neue Bericht an den Club of Rome – Sind Demokratie und Kapitalismus den zukünftigen globalen Herausforderungen gewachsen?
Am 6. Dezember 2012 organisierte das Ecologic Institut zusammen mit dem Oekom-Verlag einen Dinner Dialogue mit dem Ehrengast Jorgen Randers in Berlin. Randers wurde 1972 als Koautor der Studie "Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome" bekannt. 2012 folgte ein "Neuer Bericht an den Club of Rome." An der BI Norwegian Business School ist Randers Professor für Klimastrategien. Auf...Weiterlesen
Energie, Ressourcen und Klimawandel: Konflikt oder Kooperation?
Das erste Gipfeltreffen europäischer Think Tanks mit dem Titel "Think Tanks in a Time of Crisis and Paralysis: On the Sidelines or Catalysts for Ideas and Actions?" fand am 20. November 2012 in der Botschaft der Vereinigten Staaten in Rom statt. Dieses erste regionale Public Policy Treffen führte über 50 Teilnehmer aus 21 Ländern zusammen. Prof. R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut leitete eine Arbeitsgruppe zum Thema Energiesicherheit. Neben Dr. Nils Meyer-Ohlendorf, Head Global Policies, Coordinator International Governance und Senior Fellowam Ecologic Institut, nahm Sydney BaloueWeiterlesen
Dissolving the 'Westphalian system'
Hilfreicher Ratschlag oder fragwürdige Einflussnahme - alte und neue Akteure in der deutschen Politikberatung
Auf der 7. Konferenz für Interpretative Politikanalyse in Tilburg (Niederlande) referierte Golo Bartsch über neue Entwicklungen in der Berliner Politikberatung und sich ergebende Legitimationsfragen.
Vom 5. bis zum 7. Juli 2012 fand an der Tilburg Law School der Universität von Tilburg die 7. Internationale Konferenz für Interpretative Politikanalyse (Interpretive Policy Analysis / IPA) statt. Unter dem Motto "Understanding the Drama of Democracy" präsentierten Politikwissenschaftler aus aller Welt ihre jüngsten Arbeitsergebnisse in zahlreichen Arbeitsgruppen. Golo Bartsch, AssociateWeiterlesen
Beschwerde- und Mediationsverfahren im Umweltbereich in den EU Mitgliedsstaaten
Die Verbesserung der Anwendung und Durchsetzung des Europäischen Umweltrechts wird eines der wesentlichen Ziele des 7. Umweltaktionsprogramms der Europäischen Union sein. In einer Studie für die Europäische Kommission erarbeiten das Ecologic Institut, das Institute for European Environmental Policy und BIO Intelligence Service verschiedene Optionen einer Optimierung der mitgliedsstaatlichen Beschwerde- und Mediationsmechanismen im Umweltbereich.
Hintergrund
Das Umweltrecht ist u. a. dadurch gekennzeichnet, dass direkt und unmittelbar von Schäden betroffeneWeiterlesen
Politikberatung in intermediären Organisationen (2012)
Was bedeutet Politikberatung in der Praxis? Was ist ein Think Tank und was macht er? Diese und andere Fragen diskutierten Doris Knoblauch und Gesa Homann im Rahmen ihres Lehrauftrags Politikmanagement an der Hochschule Bremen mit den Studierenden des Internationalen Studiengangs. An dem Blockseminar – welches auf drei Termine aufgeteilt wurde – nahmen ca. 40 Studierende des Bachelorstudiengangs teil.
Dies war das dritte Sommersemester, in dem Mitarbeiterinnen des Ecologic Instituts als sogenannte "Praxispartnerinnen" das Seminar gaben. Es soll StudierendenWeiterlesen
Beschützer der Menschheit und der Erde: Think Tanks und Politik im öffentlichen Interesse (人类和地球的保护者:环境智库为人民服务)
Auf der zweiten internationalen Konferenz in einer Serie zur Rolle von Think Tanks in China trug R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institute zur Umwelt- und Entwicklungspolitik sowie des Beitrags von Think Tanks zur einer ausgewogenen und nachhaltigen sozialen Entwicklung vor. Veranstalter der Konferenz waren das Institut für soziale Entwicklung (ISD) der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften (CASS), die Friedrich Ebert Stiftung (FES) und das Think Tank and Civil Societies Program (TTCSP) der Universität von Pennsylvania.
Politikberatung in intermediären Organisationen (2011)
Evaluierung der Europa 2020 Strategie
Ziel des Projektes war es, die Entwicklung und Implementierung der Nationalen Reformprogramme (NRP) der EU Mitgliedsstaaten dahingehend zu analysieren, inwiefern sie die Belange der lokalen und regionalen Behörden und Regierungsvertretungen in Betracht gezogen haben. Diese Analyse unterstützte die Arbeit des Ausschusses der Regionen sub-nationale Entscheidungsträger mit in die EU-Politik und Entscheidungsprozesse einzubringen und ihre speziellen Charakteristiken und Bedürfnisse adäquat zu berücksichtigen.
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