Projekte – Transatlantik-Programm
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Zukunftsbörse Energie (EFEX)
Jean Monnet Netzwerk für Atlantik-Studien (2016-2019)
Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Nordamerika im Rahmen der Transatlantischen Klimabrücke
Auslandssemester "Nachhaltigkeit in Berlin"
Auslandssemester "Nachhaltigkeit in Berlin"
Netzwerk für junge Multiplikatoren im Umwelt- und Energiebereich (ELEEP)
Auslandssemester "Nachhaltigkeit in Berlin"
TTIP: Studie für das europäische Parlament zu regulatorischen Unterschieden USA - EU
Bewusstseinsbildung, Wissenstransfer und Lernaustausch für eine nachhaltige Rohstoffnutzung (COBALT)
Um die Nutzung von Rohstoffen in Europa langfristig nachhaltig zu gestalten, bedarf es intensive und offener Debatten zwischen politischen, wirtschaftlichen sozialen und wissenschaftlichen Akteuren. Das COBALT-Projekt wird diese Debatte durch international Konferenzen und spezifische Sektorendialoge unterstützen. Darüber hinaus werden beispielhafte Weiterbildungskonzepte für die Wirtschaft entwickelt.
WeiterlesenEntwicklungen, Perspektiven und interregionale Dynamiken rund um den Atlantik (ATLANTIC FUTURE)
Völkerrechtliche Regelung von Geoengineering
Das arktische Meer ausserhalb nationaler Hoheit
Die Konferenz "The Arctic Ocean Beyond National Jurisdiction" an der Universität von Alaska Fairbanks vom 24.bis 27. Juli 2011 beschäftigte sich mit den Chancen und Risiken einer ausgeweiteten Nutzung und entsprechender Regelungen für den internationalen Kern des Nordmeers. R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut nahm als geladener Experte teil.
Transnationaler Austausch innovativer Praktiken des Niederschlagswassermanagements
Im Auftrag der US Bundesumweltbehörde Environmental Protection Agency (US EPA) leitet das Ecologic Institute ein Projekt zur vergleichenden Betrachtung von Ansätzen des Niederschlagswassermanagements in USA und in Deutschland, mit einer Untersuchung der möglichen Übertragbarkeit von Best-Practice Beispielen auf Verhältnisse in den Vereinigten Staaten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Strategien und Technologien des dezentralen Niederschlagswassermanagement, die in im englischen Sprachraum unter dem Begriff "Green Infrastructure" subsumiert werden. Das Wasser-Team des Ecologic Instituts arbeitet hierfür mit der Northern Virginia Regional Commission und der George Washington University zusammen.
Nachhaltigkeit auf dem Meer: Wie vertragen sich wirtschaftliche Nutzung und Schutz der Meere?
Die Dräger-Stiftung veranstaltet eine transatlantische Konferenzserie zur "Nachhaltigkeit in den Ozeanen durch Schutz und Nutzung" unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. von Monaco. Aufbauend auf dem Ecologic Institut CALAMAR Dialog zur transatlantischen Kooperation zur Regelung der Meeresnutzung wird mit der Konferenzserie die Etablierung einer europäischen Ozean-Kommission und einer gemeinsamen meerespolitischen Strategie der USA und der EU beabsichtigt.
I-CITE: Wirtschaftstransformation durch Gemeinschaft
Das Ecologic Institut und der Atlantic Council of the United States führten im Rahmen eines zivilgesellschaftlichen Dialogs drei transatlantische Studienreisen und eine Abschußkonferenz durch. Der Dialog konzentrierte sich auf die drei Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Sanierung von Industriegebieten und Energiewirtschaft. Der Dialog wurde vom Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) finanziert. Zu jeder Veranstaltung kam je eine kleine Gruppe amerikanischer und deutscher Entscheidungsträger, Meinungsführer, Medien- und Wirtschaftsvertreter zusammen.
Politik und Beobachtung der Ozeane im Globalen Wandel
Die Lisbon Conference 2010 "A Unified Approach for Sustainability in a Changing World: From Ocean Policy to Observation" verknüpfte Aktivitäten zur Förderung von integrierten Ansätzen zur Verbesserung der Umsetzung beim Küstenmanagement und in der Meerespolitik. Die Konferenz wurde vom Coastal Services Center der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gefördert und von der Fundação Luso-Americana ausgerichtet. Sie stellte die Notwendigkeit der Entwicklung von Schlüsselindikatoren für das Küstenmanagement in den USA und der EU, die Anpassung an den Klimawandel und die Ökosysteme des Nordatlantiks in den Vordergrund. Das Meerespolitik-Team und das RADOST-Projektteam des Ecologic Instituts unterstützen die Konferenz fachlich.
Die Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen in Entwicklungsländern
Das “Urban Institute Ireland of the University College of Dublin (UCD)” führt für die Europäische Kommission ein Projekt zum Thema “Transatlantische Antworten auf globale Herausforderungen im Bereich der Energieeffizienz und der Verwendung klimafreundlicher Technologien“ durch. Als Teil des Projekts setzen sich sieben Forschungsarbeiten mit verschiedenen Aspekten von Energieeffizienz in der EU und den USA auseinander. Das Ecologic Institut trägt zu dem Projekt eine Untersuchung zur finanziellen Förderung von Energieeffizienz in Schwellenländern durch die USA und die EU bei.
Umwelt und Sicherheit in der Arktis
Das Ecologic Institut erforscht umweltbezogene Bedrohungen der Sicherheit im Arktischen Meer. Die Arbeit gipfelt in einem mit NATO Advanced Research Workshop sowie einem Buch über die Vermeidung von Konflikten über knappe Ressourcen sowie Bedrohungen der Umweltsicherheit mit destabilisierender Wirkung in wirtschaftlicher, kultureller und politischer Hinsicht. Hauptsponsor des Vorhabens ist das NATO Science for Peace and Security Programme (SPS).
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