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Possible Contributions of ESA Global Monitoring for Environment and Security Initiative for the WFD Implementation

Publikation
Zitiervorschlag

Thomas Dworak et al. (2005): Possible Contributions of ESA Global Monitoring for Environment and Security Initiative for the WFD Implementation.

Politische Entscheidungsträger benötigen exakte und rechtzeitige Information, um die Vorgaben zur Berichterstattung im Rahmen der Umweltgesetzgebung einhalten zu können. Diese Veröffentlichung untersucht, inwieweit Geofernerkundungsmethoden der gemeinsamen Initiative "Global Monitoring for Environment and Security (GMES)" der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der EU-Kommission dazu beitragen können, die speziellen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen.

Die Umsetzung der WRRL hängt stark von den Programmen zum Monitoring ab und bringt somit neue Anforderungen an das Sammeln und Auswerten von Daten mit sich. Die WRRL stellt eine gute Gelegenheit dar, ein integriertes Datenverwaltungssystem für den Bereich Wasser zu entwickeln. Darüber hinaus werden neue Monitoring-Techniken wie zum Beispiel Geofernerkundungsmethoden benötigt, um die gewünschten Daten erheben zu können.

Aufgrund des möglichen Beitrags von Geofernerkundsmethoden bei der Umsetzung der WRRL wurde innerhalb der ESA GMES Services Elements (GSE) ein Projekt ins Leben gerufen, das sich mit Wasserqualität, Wassermangel und Indikatoren für den Wasserzustand beschäftigt. Diese Veröffentlichung stellt das SAGE (Service zur Bereitstellung von Geoinformationen zur Umweltbelastung und –zustand) Projekt vor, das Informationen auf Basis von Geofernerkundungsdaten bereitstellt.

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Sprache
Englisch
Autorenschaft
Thomas Dworak
Cornelius Laaser
Steffen Kuntz
Frank Martin Seifert
Veröffentlicht in
Environmental Science and Policy
Jahr
Umfang
5 S.
ISSN
1462-9011
DOI
Projekt
Projekt-ID
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
GMES, Water Framework Directive, Information, Sicherheit

Source URL: https://www.ecologic.eu/1470