Natalia Burgos Cuevas
MA (Disasters, Adaptation and Development)
BS (Political Science and Urban Management and Development)
Researcher
Coordinator International Development
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Natalia Burgos Cuevas ist als Researcher am Ecologic Institut tätig. Ihre Forschungsbereiche umfassen die Anpassung an den Klimawandel, naturbasierte Lösungen, Katastrophenprävention sowie Stadt- und Regionalplanung. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von naturbasierten Lösungen, die Wiederherstellung von Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung sowie die Governance, politische Rahmenbedingungen und Co-Kreation-Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Zudem analysiert sie Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Migration, mit Schwerpunkt auf Flächennutzungs- und Entwicklungsplänen. Natalias Muttersprache ist Spanisch. Außerdem spricht sie fließend Englisch und Französisch und verfügt über Grundkenntnisse in Deutsch.
Vor ihrer Tätigkeit für das Ecologic Institut arbeitete Natalia Burgos als Beraterin für regionale Entwicklung in der Nationalen Planungsabteilung (Departamento Nacional de Planeación) Kolumbiens und war für die Konzeption und Umsetzung der Strategie für regionale Integration verantwortlich, die im Nationalen Entwicklungsplan (2018-2022) priorisiert ist. Darüber hinaus unterstützte sie die Erweiterung des kolumbianischen Portfolios für nachhaltige Landnutzungsplanung und regionale Projekte zum Klimawandel.
Zuvor war sie als Beraterin für nachhaltige Stadtentwicklung in der Nationalen Planungsabteilung Kolumbiens tätig, unterstützte die Gestaltung der Agenda für Klimawandel und Städte und organisierte die Umsetzung der nationalen Politik des Städtesystems.
Natalia Burgos absolvierte ihr Masterstudium in Disasters, Adaptation and Development am King's College London (Vereinigtes Königreich). Für ihre Abschlussarbeit führte sie interdisziplinäre Untersuchungen auf Grundlage einer Fallstudie aus dem Stadtteil Altos de la Estancia in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota durch und beschäftigte sich mit der Frage, wie Governance-Strukturen partizipative Prozesse beeinflussen und wie sie die Risikominimierung in bedrohten Bevölkerungsgruppen unterstützen können.