Tedsen, Elizabeth; R. Andreas Kraemer 2015: Regional Environmental Challenges and Solutions in the Pan-Atlantic Space. ATLANTIC FUTURE scientific paper no. 32, Berlin.
Dieser Bericht enthält eine Bestandsaufnahme der bisherigen Anpassungsplanung und -maßnahmen in Europa und weltweit. Fallstudien zur Bewertung wurden anhand von Kriterien ausgewählt, die im Einklang mit den Grundprinzipien und Zielen von BASE entwickelt wurden. Der Bericht enthält eine allgemeine Einschätzung von 136 ausgewählten Fallstudien mit Schwerpunkt auf Aspekten einschließlich Maßnahmenarten, beteiligten Akteuren, Sektoren, Entscheidungsunterstützungsinstrumenten (partizipative und wirtschaftliche) und Finanzierungsquellen. Neun Fallstudien werden im Bezug auf Maßnahme und Methoden näher untersucht.
Die kanadische Provinz Alberta ist bekannt als Heimat des derzeitigen kanadischen Premierministers, Stephen Harper – und wegen seiner berüchtigten Teersande. Die traditionell konservative Provinz wurde für ihren Beitrag zum Klimawandel kritisiert. Binnu Jeyakumar, Consultant beim Pembina Institute, führte beim Ecologic Institut einen Dialog zu diesem Thema. Die Diskussion konzentrierte sich auf derzeitige politische Veränderungen in Alberta und die damit verbundenen Implikationen für die Einbindung der Provinz im Kampf gegen den Klimawandel.
Porsch, Porsch; Terri Kafyeke; Jiayi Yuan 2015: How to measure the Sustainable Development Goals in Central Europe? NETGREEN Policy Brief No. 2 / 4 August 2015 Deliverable D4.2
ECONADPT (2015). The Costs and Benefits of Adaptation: Results from the ECONADAPT Project. Editor
Watkiss, P. Published by the ECONADAPT consortium.
Es ist hinlänglich bekannt, dass isolierte nationale und regionale Anstrengungen zur Schadensbekämpfung des Klimawandels nicht ausreichen und dass es eines globalen Konzeptes bedarf. Paradoxerweise sind aber Wahrnehmungen des Umwelt- und Klimawandels und die Handhabung der Schadensbegrenzung von regionalen und lokalen Verhaltensmustern geprägt. Dr. Grit Martinez vom Ecologic Institut und Prof. Michael Paolisso von der Universität Maryland ergründeten Wissen und Werte von lokalen kulturellen Bevölkerungsgruppen und erörtern wie selbige zum Verständnis von Klimawandel, Verwundbarkeit, Anpassung und Resilienz beitragen.
Nach 13 erfolgreich durchgeführten ICAP-Sommerkursen und Trainingskursen zum Emissionshandel fand im Juli 2015 erstmalig ein Fortgeschrittenenkurs in dieser Reihe statt. Zu dieser Masterclass kamen 31 Teilnehmer aus 14 Ländern für eine Woche nach London, um ihre Kenntnisse des Emissionshandels zu vertiefen und miteinander die Herausforderungen und Chancen für seine Anwendung in Entwicklungs- und Schwellenländern zu diskutieren. Die Londoner Veranstaltung setzt damit eine erfolgreiche Reihe von Sommerkursen fort, die zuletzt in Seoul, Mexiko-Stadt und Paris stattfanden. Benjamin Görlach und Matthias Duwe leiteten die Masterclass.
Der Europäische Rat entschied im Oktober 2014, Flexibilität in der neuen EU Effort Sharing Entscheidung erheblich zu stärken. Ein neues Papier des Ecologic Institutes analysiert Optionen für verstärkte Flexibilität. Projekt-basierte Mechanismen sind der Schwerpunkt des Papiers, welches als Download zur Verfügung steht.
Am 7. Juli 2015 begann offiziell die neue POLIMP-Webinar-Serie mit einer Diskussion zum Thema "Paris 2015: Was können wir aus der Erfahrung von Kopenhagen lernen?". Zwei Gastredner nahmen an der von Matthias Duwe (Head, Climate des Ecologic Instituts) moderierten Diskussion teil. Die Audioaufnahmen stehen zum Download bereit.
Der OECD-Bericht "Climate Change Risks and Adaptation: Linking Policy and Economics" legt dar, wie die aktuellen ökonomischen Erkenntnisse und Werkzeuge eine bessere Politikgestaltung für Klimaanpassung ermöglichen können. Wissenschaftler des Ecologic Instituts trugen zum Kapitel über die Kosten und Nutzen von Anpassungsaktivitäten auf nationaler und regionaler Ebene bei.
Am 7. Juli 2015 begann offiziell die neue POLIMP-Webinar-Serie mit einer Diskussion zum Thema "Paris 2015: Was können wir aus der Erfahrung von Kopenhagen lernen?" mit den Gastrednern Prof. Dr. Sebastian Oberthür (IES) und Wytze van der Gaast, PhD (JIN).
Während der 8. Biennalen Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Umweltgeschichte trafen sich Umwelthistoriker, um ihre Forschungsergebnisse für eine nachhaltige Zukunft zu präsentieren und über gegenwärtige und zukünftige Trends in der angewandten Umweltforschung in den Geisteswissenschaften zu diskutieren.
Am 2. Juli 2015 stellte Stephan Sina, Senior Fellow des Ecologic Instituts, zusammen mit Bettina Kampman von CE Delft die Evaluation der Erneuerbare-Energien-Richtlinie zur Mitte ihrer Laufzeit bei der GD Energie in Brüssel vor. Die Studie war von einem Konsortium aus CE Delft, Ricardo-AEA, Ecologic Institute, E-Bridge und REKK durchgeführt und kürzlich auf der Website von DG Energie veröffentlicht worden. Die Vortragsfolien stehen als Download zur Verfügung.
Mit webbasierten Tools vermittelt das POLIMP-Projekt Expertenwissen über die internationalen Klimaverhandlungen und die EU-Klimapolitik. Durch die regelmäßige Befragung einer ausgewählten POLIMP-Expertengruppe wird das Meinungsbild zu Schlüsselthemen und aktuellen Entwicklungen in den international Klimaverhandlungen erhoben. Dieses fließt in die Online-Diskussionen mit Klimaexperten während der öffentlichen POLIMP-Webinare ein.