Rom steht, wie viele Städte in Süd- und Westeuropa, vor erheblichen Herausforderungen durch den Klimawandel, insbesondere durch städtische Hitzeinseln (UHI). Um diesen Risiken zu begegnen, leitet PwC ein Projekt, das von der GD REFORM der EU finanziert wird, wobei das Ecologic Institut eine wichtige unterstützende Rolle spielt. Im Rahmen dieses Projekts wird ein detailliertes UHI-Risikoprofil für Rom erstellt, in das Daten zur Demografie, zum Stadtgrundriss, zu den Verkehrssystemen und zu den Grünflächen der Stadt einfließen.
Am 28. Januar 2025 veranstaltet die Generaldirektion Klimapolitik der Europäischen Kommission ein eintägiges Event zur öffentlichen Förderung von Strategien zur dauerhaften CO₂-Entnahme. Die Veranstaltung konzentriert sich darauf, die Finanzierungslandschaft für Klimaschutzmaßnahmen zu erkunden und zu verbessern, wobei ein besonderer Fokus auf Instrumenten zur Unterstützung der dauerhaften CO₂-Entnahme liegt.
Das durch Horizon 2020 finanzierte Projekt INTERLACE ist ein Beispiel für innovative transdisziplinäre Ansätze zur Bewältigung städtischer Herausforderungen durch naturbasierte Lösungen (NBS). Durch die Förderung des Engagements von Interessengruppen, die Entwicklung praktischer Instrumente und die Unterstützung der Wiederherstellung von Ökosystemen ermöglicht das Projekt Städten in Europa und Lateinamerika die Umsetzung nachhaltiger NBS. McKenna Davis und Benedict Bueb vom Ecologic Institut gaben wichtige Einblicke in die Fortschritte und Ergebnisse des Projekts.
Das Ecologic Institut unterstützt das Horizon 2020 Projekt "Towards a Just, Ethical, and Sustainable Arctic" (JUSTNORTH) mit Arne Riedel als Ethik-Berater.
Im Kontext einer zunehmend globalisierten und urbanisierten Welt gewinnen Regionen als territoriale Organisationseinheiten zunehmend an Bedeutung. Das Buch De la ciudad a la región untersucht den Wandel traditioneller nationalstaatlicher Dominanz hin zu flexibleren regionalen Strukturen. Die Untersuchung widmet sich insbesondere dem Prozess der regionalen Integration zwischen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá und dem umliegenden Departement Cundinamarca in den letzten zehn Jahren.
Diese Postkarte wirbt für das Projekt MoorNet, eine Plattform zur Förderung von Moorschutzmaßnahmen in Deutschland. Sie informiert über die Möglichkeiten, sich über Projekte, Institutionen und Veranstaltungen im Moorschutz zu vernetzen und aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich zu verfolgen. Die Karte bietet Interessierten die Möglichkeit, sich für Mailings anzumelden und weitere Informationen über die Plattform moor-net.de zu erhalten.
Am 21. Januar 2025 treffen sich Ecornet-Expert:innen in Berlin, um über die Frage zu diskutieren, wie eine nachhaltige Ernährungswende gelingen kann. Melden Sie sich an und bringen Sie Ihre Perspektiven in die Diskussion ein!
Arktische Gewässer sind mit sich schnell verändernden Umweltbedingungen konfrontiert, die verbesserte und anpassungsfähige Managementinstrumente zum Schutz ihrer hochspezialisierten Ökosysteme erfordern werden. Gemeinsam mit dem Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) und dem Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit, Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS) erforscht das Ecologic Institut im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMUV) mögliche neue Dynamiken für den Schutz und das adaptive Management arktischer Gewässer aus verschiedenen Blickwinkeln.
Das Legal Team des Ecologic Instituts unterstützt das Auswärtige Amt bei der Vorbereitung und Durchführung der internationalen Klimaverhandlungen, insbesondere bei der Identifizierung und Analyse deutscher, EU und internationaler Verhandlungspositionen. Dieses Projekt baut auf früheren Arbeiten in den Projekten zu "Wissenschaftlicher und rechtlicher Unterstützung der Klimaverhandlungen" auf.
Das Legal Team des Ecologic Instituts unterstützt das Auswärtige Amt bei der Vorbereitung und Durchführung der internationalen Klimaverhandlungen, insbesondere bei der Identifizierung und Analyse deutscher, EU und internationaler Verhandlungspositionen. Dieses Projekt baut auf früheren Arbeiten in den Projekten zu "Wissenschaftlicher und rechtlicher Unterstützung der Klimaverhandlungen" auf.
Das Legal Team des Ecologic Instituts unterstützt das Auswärtige Amt bei der Vorbereitung und Durchführung der internationalen Klimaverhandlungen, insbesondere bei der Identifizierung und Analyse deutscher, EU und internationaler Verhandlungspositionen. Dieses Projekt baut auf früheren Arbeiten in den Projekten zu "Wissenschaftlicher und rechtlicher Unterstützung der Klimaverhandlungen" auf.
Am Dienstag, dem 26. November 2024, fand das Webinar "Natürliche Klimaanpassung voranbringen: Finanzierungsmöglichkeiten für naturbasierte Lösungen in Kommunen" online statt. Das Webinar bot Kommunen praxisnahe Einblicke und Informationen zu innovativen Ansätzen zur Finanzierung naturbasierter Lösungen.
This new report from Ecologic Institute, PIK and IER discusses what EU industrial policy should look like, what principles it should follow and how it interacts with the set of existing EU climate and energy policies. The report proposes six principles for an EU industrial policy for climate action and discusses the 'industrial policy trilemma' of navigating goals in climate action, competitiveness, and security.
Der Bericht "Findings and Lessons from INTERLACE Cities" (dt.: Erkenntnisse und Lektionen aus den INTERLACE-Städten), fasst die Erfahrungen der sieben Partnerstädte in Europa und Lateinamerika zusammen. Er richtet sich an politische Entscheidungsträger:innen und Stadtplaner:innen, die naturbasierte Lösungen (NbS) systematisch in ihre städtischen Planungs- und Governance-Strukturen einbinden möchten. Dabei betont die Publikation die Bedeutung inklusiver Beteiligungsprozesse sowie den Einsatz moderner Daten- und Finanzierungsinstrumente, um NbS auf eine breitere Ebene zu skalieren.
Die fünfte Verhandlungsrunde (#INC5) zur Einigung auf ein internationales rechtsverbindliches Instrument (ILBI) zur Beendigung der Plastikverschmutzung fand vom 25. November bis 1. Dezember 2024 in Busan, Südkorea, statt. Ursprünglich sollte es die letzte Verhandlungsrunde sein, die zu einem Plastikabkommen führen sollte, doch die UN-Mitgliedstaaten konnten sich nicht auf einen solchen Vertrag einigen. Viele Beteiligte verließen die Konferenz enttäuscht, und sowohl die Mitgliedstaaten als auch die Beobachter:innen müssen 2025 erneut zu einer INC5.2 zusammenkommen, um ihre Arbeit zur Beendigung der Plastikverschmutzung fortzusetzen.
Die INC5-Verhandlungen in Busan zeigen wachsenden Ehrgeiz und Einigkeit, auch wenn eine endgültige Einigung zur Beendigung der Plastikverschmutzung noch aussteht.