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Ecologic Newsletter Nr. 39 - Mai 2006

Ecologic Newsletter Nr. 39 - Mai 2006

Ecologic Institut Newsletter
  1. Städtische Umwelt und Umwelttechnologien - Diskussionspapier
  2. EU-Maßnahmen zum Hochwasserschutz, eine Analyse des neuen Entwurfs der Hochwasserrichtlinie der Kommission - Veröffentlichung
  3. Die neuen Nationalen Allokationspläne (NAPs) - Lessons learned? - Climate Talk
  4. Abfallvermeidung und -verwertung durch Produzentenverantwortung - Studie online
  5. Die Europäische Union als Gestaltungsmacht für nachhaltige und friedliche Entwicklung - Veröffentlichung
  6. Die Maßnahmenauswahl gemäß EU Wasserrahmenrichtlinie unter dem Aspekt der Größe des Betrachtungsgebietes - Veröffentlichung

1. Städtische Umwelt und Umwelttechnologien - Diskussionspapier
Als Vorbereitung für den informellen Umweltministerrat der österreichischen EU-Präsidentschaft hat Ecologic ein Diskussionspapier zu städtischer Umwelt und Umwelttechnologien mitverfasst. Dieses Papier befasst sich insbesondere mit der Thematischen Strategie zur städtischen Umwelt der EU-Kommission und mit dem Potential von Umwelttechnologien in Städten.
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2. EU-Maßnahmen zum Hochwasserschutz, eine Analyse des neuen Entwurfs der Hochwasserrichtlinie der Kommission - Veröffentlichung
Überflutungen in Mitteleuropa forderten in diesem Frühjahr mindestens zwölf Menschenleben in Österreich, der Tschechischen Republik, Deutschland und der Slowakei. Angesichts dessen erscheint der Vorschlag der Europäischen Kommission vom Januar 2006 für eine neue Hochwasserrichtlinie gerade richtig. Ecologic hat zusammen mit dem IEEP eine erste Einschätzung der von der Europäische Kommission vorgeschlagenen Hochwasserrichtlinie erstellt. Dieses Policy Briefing dient der Information der Mitglieder des Europäischen Parlaments.
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3. Die neuen Nationalen Allokationspläne (NAPs) - Lessons learned? - Climate Talk
Bis Ende Juni 2006 müssen die EU-Mitgliedstaaten ihre sog. Nationalen Allokationspläne (NAPs) bei der Europäischen Kommission einreichen. In den Mitgliedstaaten laufen die vorbereitenden Arbeiten auf Hochtouren. Und wie schon für die ersten NAPs stellen sich grundlegende Fragen mit Blick z.B. auf die Zuteilungsmethode für die Emissionszertifikate, die Zuteilungsmengen und die erfassten Anlagenkategorien. Der Climate Talk am 11. April 2006 ging den Fragen nach, welche Regelungen zu erwarten sind, welche Änderungen gegenüber den Ansätzen der ersten Handelsperiode sich abzeichnen und welche Folgen dies nach sich zieht.
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4. Abfallvermeidung und -verwertung durch Produzentenverantwortung - Studie online
Zur Unterstützung des österreichischen Umweltministeriums bei der Entwicklung einer Abfallvermeidungs- und -verwertungsstrategie für den Österreichischen Abfallwirtschaftsplan 2006 hat Ecologic die Studie “Abfallvermeidung und -verwertung durch das Prinzip der Produzentenverantwortung” erstellt. Die Studie analysiert eine erweiterte Produzentenverantwortung als politische Option zur Abfallvermeidung und Förderung der Abfallverwertung in Österreich. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Studie auf existierende Programme und Initiativen im Zusammenhang mit Produzentenverantwortung und auf die Bedingungen für ihren Erfolg. Die Studie erörtert auch ökonomische, technische, soziale wie juristische Aspekte dieses politischen Instruments. Die Studie steht zum Download zur Verfügung.
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5. Die Europäische Union als Gestaltungsmacht für nachhaltige und friedliche Entwicklung - Veröffentlichung
In diesem Buchbeitrag argumentiert Christoph Bail, dass die europäische Integration zu einer in der europäischen Geschichte beispiellosen Periode friedlicher, wirtschaftlich erfolgreicher, sozial ausgewogener und ökologisch verantwortlicher Entwicklung geführt hat. Seit dem Ende des Ost-Westkonflikts ist der bisherige Integrationsprozess jedoch an seine Grenze gestoßen und bedarf einer neuen Grundlage.
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6. Die Maßnahmenauswahl gemäß EU Wasserrahmenrichtlinie unter dem Aspekt der Größe des Betrachtungsgebietes - Veröffentlichung
Erste methodische Ansätze zur Auswahl kosteneffizienter Maßnahmenkombinationen nach der EU Wasserrahmenrichtlinie wurden bereits in einigen Mitgliedstaaten entwickelt. Bedeutende Schwierigkeiten verbleiben jedoch in Bezug auf die Wahl der geeigneten räumlichen Betrachtungsebene. Thomas Dworak und Britta Pielen nehmen in diesem Papier die bestehende Diskussionen auf und entwickeln mögliche Ansätze zur Verknüpfung von ‚bottom-up‘ und ‚top-down‘ Ansätzen zur Auswahl kosteneffizienter Maßnahmenkombinationen nach der EU Wasserrahmenrichtlinie.
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