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Ecologic Newsletter Nr. 56 - Oktober 2007

Ecologic Newsletter Nr. 56 - Oktober 2007

Ecologic Institut Newsletter
  1. "Beyond GDP" Konferenz: Live Webstream 19.-20. November 2007
  2. Europäische Klimapolitik - Erfolgsgeschichte oder Mogelpackung? - Veröffentlichung
  3. Sustainability Lounge: "Come to where the future is" - Kommunikationsstrategien für nachhaltigen Konsum
  4. Transatlantischer Austausch von Landwirten zum Thema Bioenergie und klimafreundliche Landwirtschaft
  5. Emissionsminderung für prioritäre und prioritäre gefährliche Stoffe der Wasserrahmenrichtlinie - Veröffentlichung
  6. EU Potenzial Wassereinsparung - Studie online

1. "Beyond GDP" Konferenz: Live Webstream 19.-20. November 2007
Die internationale Konferenz "Beyond GDP" findet vom 19.-20. November 2007 in Brüssel statt. Über 350 Teilnehmer werden im Europäischen Parlament zusammen kommen, um zu diskutieren, wie Wohlstand und Fortschritt verbessert werden können. EU Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat seine Teilnahme zugesagt.
Ecologic leitet das Organisationskonsortium der Konferenz, die von der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Club of Rome, der OECD und dem WWF veranstaltet wird. Die Konferenz kann live im Internet als Webstream verfolgt werden. Anmeldung zur Konferenz und Zugang zum Webstream erfolgt auf der Konferenzwebsite: http://www.beyond-gdp.eu

2. Europäische Klimapolitik - Erfolgsgeschichte oder Mogelpackung? - Veröffentlichung
Welche Bedeutung haben die aktuellen klimapolitischen Aktivitäten und Initiativen Europas? Erfüllt Europa den eigenen Anspruch einer Führungsrolle im weltweiten Klimaschutz? Handelt es sich bei der europäischen Klimapolitik der vergangenen Monate um eine Erfolgsstory? In einem Artikel beleuchten Anna Leipprand und Camilla Bausch Meilensteine der aktuellen internationalen und europäischen Klimapolitik.
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3. Sustainability Lounge: „Come to where the future is” - Kommunikationsstrategien für nachhaltigen Konsum
Umwelt- und Klimaschutz erfordern neue, innovative Produkte und veränderte Konsumgewohnheiten. Wie können Unternehmen nachhaltige Produkte besser vermarkten? Wie können Verbraucher für nachhaltigen Konsum gewonnen werden? Welche Verantwortung tragen dafür Unternehmen, Verbände und Politik? Das waren die Fragen, die anläßlich der zweiten Sustainability Lounge am 18. September 2007 diskutiert wurden. Auf dem Podium trafen sich Gerd Billen (Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.), Till Wagner (J. Walther Thompson Deutschland) und Achim Lohrie (Tchibo GmbH).
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4. Transatlantischer Austausch von Landwirten zum Thema Bioenergie und klimafreundliche Landwirtschaft
Vom 9.-19. August 2007 brachte ein transatlantischer Austausch 30 U.S. amerikanische und europäische Landwirte und Bäuerinnen sowie ExpertInnen aus Wissenschaft, Politik und Presse mit einem landwirtschaftlichen Hintergrund zusammen. Gegenstand des Austausches war das Thema Bioenergie und klimafreundliche Landwirtschaft.
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5. Emissionsminderung für prioritäre und prioritäre gefährliche Stoffe der Wasserrahmenrichtlinie - Veröffentlichung
Wichtiges Ziel der im Jahr 2000 verabschiedeten Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der Europäischen Union ist das Erreichen des guten chemischen Zustands der Oberflächengewässer. Nach Artikel 1(c) sind dazu "spezifische Maßnahmen zur schrittweisen Reduzierung von Einleitungen, Emissionen und Verlusten von prioritären Stoffen" umzusetzen. Für die prioritären gefährlichen Stoffe sind Einleitungen, Emissionen und Verluste zu beenden oder schrittweise einzustellen. Das Umweltbundesamt veröffentlichte diesen Projektbericht, an dem Ecologic beteiligt war.
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6. EU Potenzial Wassereinsparung - Studie online
Um die Verträglichkeitsprüfung der EU Mitteilung zu Wasserknappheit und Dürre (Juli 2007) zu unterstützen, analysierte Ecologic das Wassereinsparungspotenzial Europas bis 2030. Die Studie beschäftigt sich mit den Einsparungen, die durch technische Maßnahmen ohne bedeutende Veränderungen des menschlichen Verhaltens bzw. der Produktionsweises erreicht werden können. Je nach analysiertem Sektor (Landwirtschaft, Tourismus, Haushalte, Energie und Industrie) wurden Einsparungsmöglichkeiten von bis zu 90% identifiziert. Die Studie steht zum Download zur Verfügung.
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