Mikroplastik kann über verschiedene Wege in die Umwelt gelangen. Auch in Lebewesen lässt es sich nachweisen. Aber welche Gefahren können von Mikroplastik ausgehen? Welche Wirkungen hat es auf Tiere und Pflanzen? Und wie lässt sich dieses Risiko bewerten? Das Ergebnisvideo des Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" wurde vom Ecologic Institute konzipiert und produziert.
Deutschland strebt eine Kreislaufwirtschaft an, deren Ziel es ist, Produkte, Komponenten und Materialien so lange wie möglich zu nutzen und so oft wie möglich wiederzuverwenden, zu reparieren und zu recyceln. Auf diese Weise sollen Rohstoffe eingespart und der Lebenszyklus von Produkten so gestaltet werden, dass kaum noch Abfälle entstehen. Aber wie genau lässt sich die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe umsetzen? Welchen Beitrag können Recycling und Bioabbaubarkeit von Plastik zur Müllvermeidung leisten? Was ist technisch möglich? Und wo liegen die Grenzen? Das Ergebnisvideo des Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" wurde vom Ecologic Institute konzipiert und produziert.
Für das Projekt "Neue Kooperationen für nachhaltige Landnutzung und Ernährungssicherung in Stadt-Land-Gebieten (KOPOS)" gestaltete das Ecologic Institut eine zehnteilige Postkartenserie. Die Postkartenserie bewirbt die ersten beiden Folgen der vierteiligen KOPOS-Podcast-Serie "Ernährungswende - Regional gedacht". Darin werden die Schwerpunkte der beiden Modellprojekte (1) regionale Ernährung in Freiburg und (2) Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen in Brandenburg thematisiert. Die Postkarten sind nach den Stilrichtlinien des Projekts gestaltet und enthalten auch einen QR-Code zur entsprechenden Podcast-Folge.
Kemper, Melanie, Ilka Merbold 2022: Konzept finale Website forum-fischschutz.de. Umwandlung des dynamischen Portals in eine statische Archiv-Website. Berlin, Oktober 2022, unveröffentlicht.
Die EU-Klimaschutzverordnung ist von großer klimapolitischer Bedeutung, aber ihre laufende Überarbeitung bekommt kaum öffentliche Aufmerksamkeit. Dies ist ein Problem. Denn ohne öffentliche Debatte könnten wichtige Weichen der EU-Klimapolitik falsch gestellt werden. Im Tagesspiegel macht Nils Meyer-Ohlendorf Vorschläge für ein gutes Verhandlungsergebnis.
Die Studie für den BUND liefert wissenschaftlichen Input für die Diskussion für einen zukünftig umweltfreundlicheren Pflanzenschutz. Sie gibt einen Überblick darüber, welche Potenziale, aber auch Schwierigkeiten mit den Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden verbunden sind, und auch darüber, wo es bei der Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes Ansatzpunkte gibt, die bisher zu wenig berücksichtigt werden. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Die Diskussion um mögliche Alternativen zu herkömmlichen Pestiziden hat durch die Ankündigung der EU Farm-to-Fork-Strategie an Fahrt aufgenommen. Die EU-Kommission schlägt darin eine Reduktion der chemisch-synthetischen und der gefährlichen Pestizide um 50 Prozent bis 2030 vor. Doch wie sehen mögliche Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden aus? Diese Infografik des Ecologic Instituts zeigt direkte und indirekte Pflanzenschutzmaßnahmen auf.
Es ist wieder so weit: Vom 15. September bis 15. November 2022 werden Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren dazu aufgerufen, gemeinsam mit ihren Lehrkräften oder Gruppenleiter*innen an der Aktion "Plastic Pirates – Go Europe!" teilzunehmen. Ziel ist, dass sich die Teilnehmenden mit dem Thema Plastikmüll in der Umwelt – insbesondere in und an Fließgewässern – auseinandersetzen. Die begleitenden Lehr- und Arbeitsmaterialien sowie das Aktionsheft führen durch die Aktion und können von Lehrkräften oder Gruppenleiter*innen kostenfrei auf der Website der Aktion bestellt werden.
Energiepreise auf Rekordhöhe und Inflation stellen den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland auf die Probe. Ob dies zu einer Spaltung Deutschlands führt, diskutiert Nils Meyer-Ohlendorf im IPG Journal.
Am 13. September 2022 fand der Online-Workshop "Resilienz von Lieferketten stärken: Klimarisiken erkennen und Anpassungsmaßnahmen ergreifen" im Rahmen der vom Bundesumweltministerium organisierten Woche der Klimaanpassung statt. Die Veranstaltung gab einen Überblick zu Klimarisiken für die global vernetzte deutsche Wirtschaft und zeigte auf, wie Unternehmen mit diesen Risiken umgehen können.
CO₂-Entnahmen werden ein zentrales Handlungsfeld der Klimapolitik. Trotzdem fehlen Basics in den Politikrahmen der Mitgliedsstaaten. Es gibt auch keine politische Diskussion über CO₂-Entnahme. Das ist ein Problem. Nils Meyer-Ohlendorf schlägt im Tagesspiegel Lösungswege vor.
Die Umweltkatastrophe an der Oder hat das Thema Umweltkriminalität wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. In einem Videobeitrag des Fernsehsenders Deutsche Welle erläutern Experten, darunter Stephan Sina vom Ecologic Institut, Ursachen für die Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Umweltstraftaten und mögliche Verbesserungsansätze.
Germany must reduce input of pollutants into water bodies, enable the development of near-natural water bodies, and restore and improve the continuity of water bodies to achieve the objectives of the Water Framework Directive in the future. The article highlights individual legal levers, especially in legal areas beyond water law, to tackle these tasks and to bring surface waters and groundwater to a good status, as required by the Directive, in the medium and long term.
Die regulatorischen Rahmenbedingungen für die Transformation hin zu einer klimaneutralen Industrie haben sich weiterentwickelt. Um den Veränderungen Rechnung zu tragen, haben wir unsere Analyse zur Rolle von Klimaschutzverträgen in der Stahlindustrie, die im Wesentlichen auf Daten aus 2020 basierte, überarbeitet. Die vorliegende Studie analysiert, wie Klimaschutzverträge in der Stahlindustrie so ausgestaltet werden können, dass sie – im Zusammenspiel mit der Reform der europäischen Klimapolitik – Wirkung für Klimaschutz, Energiesicherheit und eine sinnvolle Transformation der Wirtschaft insgesamt entfalten.
Die vorliegende Studie stellt innovative Verfahren und Technologien der Kreislaufwirtschaft vor. Die Fallbeispiele stammen aus unterschiedlichen, für das Bundesland Hessen besonders bedeutsamen Branchen und zeigen die breite Anwendbarkeit der vorgestellten Methoden.