Die Kurzanalyse von Mandy Hinzmann gibt einen Überblick über die verschiedenen Positionen zu künstlichem, im Labor hergestelltem Fleisch und zeigt die Argumentationslinien verschiedener Akteursgruppen in Deutschland auf. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Das Ecologic Institut wurde im Global Think Tank Ranking 2017 der University of Pennsylvania auf Platz 7 der Top Environment Policy Think Tanks eingestuft. Das Ecologic Institut ist stolz darauf, hier zum achten Mal in Folge zu den besten zehn Instituten zu gehören. Die Ergebnisse des Rankings und der zugehörige Bericht wurden am 30. Januar 2018 veröffentlicht und bei Veranstaltungen in über 100 Städten weltweit präsentiert.
Kemper, Melanie 2018: Website-Konzept für die Einbindung der Plastikpiraten in die Website der Fördermaßnahme "Plastik in der Umwelt" www.bmbf-plastik.de. Berlin, unveröffentlicht.
Das Ecologic Institut entwickelte und programmierte die zweisprachige Website des Projekts "Plastik in der Umwelt" innerhalb der wissenschaftlichen Begleitforschung (PlastikNet) des Forschungsschwerpunktes "Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze". Auf der Website befindet sich eine interaktive Landkarte, die einen Überblick über alle geförderten Projekte gibt. Des Weiteren beinhaltet die Website Informationen zu den Projekten und Veranstaltungen sowie alle Publikationen zum Download. Nutzer haben außerdem die Möglichkeit sich für den Newsletter zu registrieren. Den Projektbeteiligten steht ein interner Website-Bereich für den Dokumentenaustausch zur Verfügung.
Welchen Beitrag zum Klimaschutz können Städte und Gemeinden leisten? Welche kommunalen Institutionen, Akteure und Verfahren spielen eine Rolle? Welche Handlungsfelder und Ansätze tun sich auf? Mit diesen Fragen befasst sich der Sammelband des Ecornets. 14 Beiträge beschreiben und analysieren darin, wie auf kommunaler Ebene die Umsetzung des Pariser UN-Klimaabkommens weiter vorangebracht werden kann.
Dieses Portal informiert darüber, wie Tierarzneimittel in die Umwelt gelangen, erläutert deren Umweltauswirkungen und zeigt Möglichkeiten auf, die Einträge zu verringern. Es richtet sich an Landwirte und Tierärzte aus dem Nutztierbereich, insbesondere für Rind, Schwein und Geflügel. Besonderes Augenmerk wird auf krankheitsvorbeugende Maßnahmen gelegt, denn Tierarzneimittel, die nicht verabreicht werden müssen, können auch nicht in die Umwelt gelangen. Das Ecologic Institut leitete die Konzeptionierung und Inhaltserstellung des Portals.
Edenhofer, Ottmar; Christian Flachsland und Lisa Katharina Schmid 2018: Wie der Emissionshandel wieder zur zentralen Säule der europäischen Klimapolitik werden kann. In: 12 Jahre Europäischer Emissionshandel in Deutschland. Bilanz und Perspektiven für einen wirkungsvollen Klimaschutz, 1. Aufl. Marburg: Michael Angrick, Christoph Kühleis, Jürgen Landgrebe, Jan Weiß, S. 217-244.
Die Grid Resiliency Pricing Rule wurde im September 2017 vom Energieminister des ehemaligen US-Präsidenten Trump, Rick Perry, vorgeschlagen. Ziel war es, ein milliardenschweres Anreizprogramm für Kraftwerke in großen Teilen der USA einzuführen, die einen Brennstoffvorrat von mindestens 90 Tagen vor Ort lagern können. Begünstigt würden ausschließlich Kohle- und Atomkraftwerke. In diesem Bericht wird die Strommarktpolitik unter Trump analysiert.
Diese Infografik bietet einen Kurzüberblick über in Studien beobachtete Effekte von Arzneimittelwirkstoffen auf Nichtzielorganismen, die u.a. im Rahmen der Tierarzneimittelzulassung eingereicht und bewertet wurden (Stand 2017). Eine ausführliche Version der Tabelle, in der auch Effektkonzentrationen und Literaturquellen enthalten sind, kann als PDF heruntergeladen werden.
Diese Broschüre wendet sich an Tierärztinnen und -ärzte. Sie informiert darüber, wie Tierarzneimittel in die Umwelt gelangen, erläutert deren Umweltauswirkungen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Umweltaspekte in der täglichen tiermedizinischen Arbeit berücksichtigt werden können. Besondere Bedeutung hat die beratende Rolle der Tiermedizin in Bezug auf das präventive Gesundheitsmanagement.
Diese interaktive Infografik visualisiert die Prozesse Abbau, Abschwemmung, Anlagerung, Aufnahme und Versickerung von Tierarzneimittelwirkstoffen in der Umwelt. Die Wirkstoffe aus Tierarzneimitteln verhalten sich je nach Substanz- und Standorteigenschaften sehr unterschiedlich. Während z.B. Sulfonamide in das oberflächennahe Grundwasser verlagert werden können, reichern sich Tetrazykline eher im Oberboden an.
Sorgfalt und Hygiene helfen, den direkten Eintrag von Tierarzneimitteln in die Umwelt zu minimieren. Verschleppungen von Tierarzneimitteln sind eine unnötige Verschwendung, können die Gesundheit von Anwendern gefährden und sind ohne therapeutischen Nutzen für die Tiere. Verschleppungen von Antibiotika können zur Bildung von Resistenzen bei Mensch, Tier und in der Umwelt beitragen. Diese illustrierende Zeichnung erläutert fünf Verschleppungsprozesse von Tierarzneimitteln im Stall sowie Möglichkeiten diese zu verringern.
Diese Broschüre wendet sich an Landwirtinnen und -wirte. Sie informiert darüber, wie Tierarzneimittel in die Umwelt gelangen und erläutert deren Umweltauswirkungen. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Umweltaspekte bei der Anwendung von Tierarzneimitteln und der Verwendung von tierarzneimittelhaltigen Düngemitteln berücksichtigt werden können. Besondere Bedeutung haben vorsorgende Gesundheitsmaßnahmen. Denn Tierarzneimittel, die gar nicht erst verabreicht werden müssen, können auch nicht die Umwelt belasten.
Die Infografik illustriert mit Zeichnungen die Vor- und Nachteile vier verschiedener Reinigungsmethoden für Nippteltränken in Schweinställen. Schmutz, Wärme und Feuchtigkeit in Leitungen und an Tränken bieten ideale Bedingungen für die Vermehrung von Keimen im sogenannten Biofilm. Krankheitserreger, die mit Speichel oder Nasensekret von Tieren an die Tränke gelangt sind, können dort überdauern und auf neu eingestallte Tiergruppen übertragen werden.