Die bessere Integration von Erneuerbaren, das Schaffen von mehr Flexibilität für variable Erneuerbare und der optimierte Netzausbau sind einige der Herausforderungen die China und Europa auf dem Weg zu einer Low-Carbon Ökonomie teilen – und über die im Rahmen eines Dinner Dialogues mit einer Delegation aus China diskutiert wurde.
Die Studienreise, die im Rahmen des Projektes "Deutsch-chinesische Klimapartnerschaft" stattfand, vermittelte den Teilnehmern anhand von Präsentationen, Vorträgen und Diskussionen wichtige Aspekte der deutschen Umweltpolitik mit Bezug auf Low Carbon Development. Die Reise wurde vom Ecologic Institut im Auftrag der GIZ konzipiert und organisiert.
Fünfzehn Teilnehmer aus unterschiedlichen Landesteilen Mexikos, die während eines einjährigen Aufenthalts in Deutschland als Stipendiaten im Rahmen des Programms "International Leadership Training (ILT)" konzeptionelles, vernetzendes und antizipierendes Denken für die nachhaltige Unternehmensentwicklung erlernen sollen, nahmen vom 7. bis 9. Dezember 2012 an dem vom Ecologic Institut ausgerichteten Kurs teil. Dieser wurde im Mannheimer Internationalen Bildungszentrum (IBZ) von Michael Mehling, Leiter des Ecologic Instituts in Washington DC, unter Einsatz der Unterrichtsmaterialien durchgeführt, welche bereits im Vorfeld für ein Projekt der Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) entwickelt und ausgearbeitet worden waren.
Am 22. November 2012 veranstaltete das Ecologic Institut die Begleitveranstaltung 'Nachhaltiges Wassermanagement durch Innovation in Europa: Nutzer treffen Forscher' im Rahmen des Integrated Water Resources Management-Kongresses (IWRM Karlsruhe 2012). Die Veranstaltung präsentierte innovative Produkte aus fünf Projekten zu zwei Hauptthemen: nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft und die Anpassung von Süßwasser-Ökosystem-Management an den Klimawandel. Ulf Stein und Johanna von Toggenburg organisierten die Veranstaltung im Rahmen des EU-finanzierten WaterDiss2.0 Projektes. WaterDiss2.0 unterstützt Forscher im Wasserbereich darin, den Wissenstransfer ihrer Ergebnisse hin zu potenziellen Nutzer zu erreichen und die Verknüpfung von Wissenschaft, Politik und Praxis zu stärken.