Dieses Papier diskutiert die wesentlichen verhaltensprägenden Einflussfaktoren, die für eine Steigerung bzw. die Verbreitung stärker pflanzenbasierter Ernährungsweisen in Deutschland relevant sind. Die Analyse von Einflussfaktoren zielt darauf ab, wirksame Ansatzpunkte zu identifizieren, an denen politische Instrumente ansetzen können, um möglichst effektiv Änderungen in der Ernährungsweise in der Breite der Bevölkerung zu erreichen und den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren. Das Ergebnis ist eine vorstrukturierte Sammlung von potenziell wirksamen politischen Lösungsansätzen.
Im Lunch Talk am Donnerstag, dem 24. März 2022, 14:00-15:00 Uhr (MEZ), spricht Sam Bookman von der Harvard Law School mit uns über seine jüngste Forschung zum Thema "What happens when you win? The Constitutional dimensions of right-based climate litigation". Mit ihm diskutieren wir zudem erste Erkenntnisse aus dem Symposium.
Diese Infografik veranschaulicht die Vielfalt der Wasserkraftwerke, die im Atlas Fischschutz & Fischabstieg enthalten sind. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Diese Infografik wertet die Angaben zu Ausbaudurchfluss und Bypassdotation an den im Atlas Fischschutz & Fischabstieg eingetragenen Standorten aus. Die anteilige Dotation entspricht dem prozentualen Anteil der Bypassdotation am Ausbaudurchfluss. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Diese Infografik fasst die Angaben zu den Begleituntersuchungen differenziert nach Rechenstababstand und Ausbaudurchfluss an den im Atlas Fischschutz & Fischabstieg eingetragenen Standorten bis zu einem Ausbaudurchfluss von 200 m³/s zusammen. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Diese Infografik wertet die Angaben zum Typ der Fischschutzeinrichtungen, an den im Atlas Fischschutz & Fischabstieg eingetragenen Standorten, aus. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Für 37 Standorte sind im Atlas Fischschutz & Fischabstieg die Abmessungen des Rechenfeldes eingetragen. Es ergeben sich Rechenbreiten zwischen 2,35 m bis 51,9 m und Rechenhöhen zwischen 0,8 m und 12,20 m. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Für 65 Standorte wird im Atlas der Rechenstababstand angegeben. Dieser wird in fünf Klassen erfasst. Diese Infografik visualisiert die Informationen. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Diese Infografik wertet die Angaben zu den Aspekten der Begleituntersuchungen (Mehrfachnennung möglich) an den im Atlas Fischschutz & Fischabstieg eingetragenen Standorten aus. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Die Abbildung bietet eine Übersicht über die Informationsstruktur der Atlas-Standorte und die Eingabefelder. Die Infografik ist Teil des Factsheets "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg."
Das 'Fit for 55'-Paket der EU-Kommission beinhaltet zwei wichtige Reformvorschläge der Energiebesteuerung und CO₂-Bepreisung in der EU: Die Reform der Energiesteuerrichtlinie (ETD) und die Etablierung eines Emissionshandelssystems für die Sektoren Verkehr und Gebäude (ETS2). Eine Sorge vieler Politiker und Beteiligter ist jedoch, wie sich diese Reformen auf Haushalte mit geringem Einkommen auswirken würden. Die Kommission und die Mitgliedsländer ziehen verschiedene Maßnahmen in Betracht, um mögliche, negative Verteilungseffekte auszugleichen. Basierend auf Ergebnissen eines Mikrosimulationsmodells, das vom Basque Centre for Climate Change (BC3) zusammen mit dem IEEP entwickelt wurde, analysiert dieser Bericht eine Reihe von Reformszenarien, die durch grafische Darstellungen ihrer Verteilungseffekte in Deutschland unterstützt werden.
Die Bundesregierung hat sich große Ziele für den Ausbau der Solarenergie gesetzt. Eine wichtige Kraft dabei ist die Bürgerenergie. Erfüllt der Entwurf der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die hohen Erwartungen an eine Beschleunigung beim Mieterstrom, beim gemeinschaftlichen Eigenverbrauch und bei Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften?
Der Weltwassertag wurde 1992 von den Vereinten Nationen eingeführt, um die Bedeutung der lebenswichtigen Ressource Wasser hervorzuheben. Zum diesjährigen Thema "Grundwasser - das Unsichtbare sichtbar machen" organisierte das Ecologic Institut ein Webinar, um eine Augmented Reality App vorzustellen, die im Rahmen des EU-Forschungsprojekts Digital Water City entwickelt wurde. Das Webinar wurde von Alexander Sperlich (BWB) und Dr. Ulf Stein (Ecologic Institut) moderiert.
In einer integrierten Weltwirtschaft sind Handelspolitik und Klimapolitik eng miteinander verwoben. Dr. Michael Jakob vom Ecologic Institut gibt in diesem Beitrag in einem interdisziplinären Ansatz einen Überblick über die wichtigsten wirtschafts-, politik- und rechtswissenschaftlichen Debatten zum Thema Globalisierung und Klimawandel. Er identifiziert eine Reihe von neuen Themen, die in der zukünftigen Forschung in dieser Richtung erhöhte Aufmerksamkeit verdienen.
Aufregende Neuigkeiten: Im INTERLACE-Projekt entwickeln wir einen Urban Governance Atlas für naturbasierte Lösungen (NBS) ... und wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein! Der Urban Governance Atlas (UGA) wird eine interaktive Online-Datenbank mit rund 250 bewährten politischen Instrumenten sein, die den Einsatz von naturbasierten Lösungen für die Wiederherstellung städtischer Ökosysteme und eine integrativere Grünflächenplanung unterstützen.