(2014). ELEEP Policy Recommendations for Energy and Climate Change. Brussels/Rotterdam Conference and Study Tour 14-17 May 2014. ELEEP Policy Brief. Ecologic Institute US, Atlantic Council, ELEEP.
Ein wichtiger Teil der Arbeit im Rahmen des EU-Forschungsprojekt zu Umweltkriminalität (EFFACE), das vom Ecologic Institut koordiniert wird, ist die Analyse der Kosten und Auswirkungen von Umweltkriminalität. Die Arbeit beinhaltet die Sammlung und Analyse von Daten und Informationen zu Ausmaß und Auswirkungen von Umweltkriminalität und den Versuch, die ökonomischen Kosten der verschiedenen Arten von Umweltkriminalität abzuschätzen. Die Studie "Understanding the Damages of Environmental Crime" steht als Download zur Verfügung.
Auf Grundlage einer umfassenden Analyse des bestehenden Regelungsrahmens und seiner Lücken entwickeln die Autoren und Autorinnen des Ecologic Instituts in dieser Studie allgemeine Optionen und konkrete Handlungsempfehlungen für die wirksame Governance von Geoengineering. Ein zentrales Anliegen ist, dass die Empfehlungen praktisch umsetzbar sind. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Yeang, Donal; Kirtiman Sherchan; Joe Heffernan et al. 2014: Carbon Rights and Benefit Sharing in Cambodia (Policy Brief). Fauna & Flora International / 4CMR.
Chapman, Sophie; Martijn Wilder; Alfred Gichu et al. 2014: Creating an Enabling Legal Framework for REDD+ Investments in Kenya. Baker & McKenzie, Cambridge Centre for Climate Change Mitigation Research, Cambridge.
Max Grünig sprach am 26. Juni 2014 während eines gemeinsamen Treffens der Landwirte und Verbraucher und Umwelt Kategorien in Gruppe III des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) über die rechtlichen Auswirkungen der Transatlantischen Investititions uns Handelspartnerschaft (TTIP) zwischen den USA und der EU für den Acquis Communautaire und ENVI-bezogene Bereiche. Die Folien stehen zum Download bereit.
Der MILESECURE 2050 Energy Day stellte erste Ergebnisse des Forschungsprojektes vor. Unter anderem präsentierten Giancarlo Cotella (POLITO) und Gabriele Quinti (LSC) Positionspapiere zu den Themen Energiesicherheit in Europa und soziologische Treiber der Transformation des Energiesystems. Zu beiden Themen leistete das Ecologic Institut einen maßgeblichen Forschungsbeitrag im Projekt. Ziel der Präsentationen war es eine Diskussion unter Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft, Forschung und weiteren Experten anzuregen und neue Perspektiven der Politikgestaltung und der strategischen Planung zu erörtern.
Am 23. und 24. Juni 2014 fanden im Rahmen des EFFACE Forschungs-Projekts zwei Workshops zur "Rolle des Strafjustizsystems" und "Umweltkriminalität und organisierte Kriminalität" in Catania, Sizilien statt. Die Workshops brachten Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden, akademische Experten auf dem Gebiet der Umweltkriminalität sowie Vertreter von NGOs zusammen. Das Ziel war es, Empfehlungen zu entwickeln, wie die EU mit einer besseren Durchsetzung von Gesetzen gegen Umweltkriminalität vorgehen kann. Die Berichte über die Workshops stehen zum Download zur Verfügung.
Das Ecologic Institute und seine Partnerorganisationen freuen sich, das Arctic Summer College 2014 anzukündigen und offiziell zur Bewerbung auszuschreiben.
Am 19. Juni 2014 diskutierte Steve Charnovitz Ideen für ein transatlantisches Handels- und Investitionsabkommens (TTIP), das über ein einfaches Abkommen zur Reduktion von Zöllen zwischen den USA und der EU hinausgehen müsse. Steve Charnovitz ist Associate Professor of Law an der George Washington University Law School. Die Ausführungen von Steve Charnovitz stehen zum Download bereit.
Am 17. Juni 2014 stellten das Ecologic Institut und Partner ihren Entwurf eines technischen Leitfadens zur Ausarbeitung und Integration neure Klimamaßnahmen in ländliche Entwicklungsprogramme vor. Ana Frelih-Larsen, Senior Fellow am Ecologic Institut, umriss die mit dem LEADER-Instrument verknüpften Elemente. Michael MacLeod vom Schottischen Rural College (SRUC) präsentierte technische Datenblätter für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen. Zum Schluss stellte Bernhard Osterburg vom Thünen-Institut mögliche Maßnahmenkombinationen in ländlichen Entwicklungsprogrammen vor. Die Präsentationen stehen zum Download bereit.
Teil B des zweiteiligen Berichts "Multilevel Governance zum Schutz unseres Naturkapitals: Der Beitrag der regionalen und lokalen Gebietskörperschaften zur EU-Biodiversitätsstrategie 2020 und zu den Biodiversitätszielen von Aichi" enthält Empfehlungen für die EU-Mitgliedstaaten und ihre lokalen und regionalen Behörden zur besseren Umsetzung der europäischen Biodiversitätsstrategie sowie des CBD-Beschlusses X/22. Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen einer Online-Umfrage sowie einer umfangreichen Literaturrecherche; sie werden anhand von konkreten Praxisbeispielen veranschaulicht.
Als Teil der UN-Klimaverhandlungen in Bonn, hat das Ecologic Institut ein offizielles "Side-Event" im Rahmen der EU Klima-und Energiepolitik organisiert. In der ehemaligen deutschen Hauptstadt tagen die Mitglieder des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) mindestens zweimal im Jahr. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Kompromisse und Synergien in der aktuellen EU-Politik zu finden und zu diskutieren, welche durch die jüngsten Forschungsergebnisse und politische Debatten widergespiegelt werden.