Kraemer, R. Andreas 2001: Fortentwicklung der EU-Umweltpolitik - Elemente für eine Nachhaltigkeitsstrategie für die Jahre 2000 bis 2010 unter besonderer Berücksichtigung der Integration von Umwelterfordernissen in die anderen Gemeinschaftspolitiken. Ecologic, Institut für internationale und europäische Umweltpolitik, Berlin.
Elemente für eine Nachhaltigkeitsstrategie für die Jahre 2000 bis 2010 unter besonderer Berücksichtigung der Integration von Umwelterfordernissen in die anderen Gemeinschaftspolitiken
Bowyer, Catherine; Peter Hjerp; Alexander Neubauer 2006: The Proposed Directive on Waste. An assessment of the Impact Assessment and the Implications of the Integration of the Hazardous Waste Directive into the existing Waste Framework Directive. Brussels.
An assessment of the Impact Assessment and the Implications of the Integration of the Hazardous Waste Directive into the existing Waste Framework Directive
Im Rahmen des "Congres des Collectivites Electromobiles" in Lille ging Max Grünig, Senior Fellow des Ecologic Instituts, in einem Vortrag auf die Situation der Elektromobilität in Deutschland ein.
Mit der Arbeitshilfe kann ein breites Spektrum von Standorten untersucht werden. Komplexe räumliche Standortkonstellationen stellen keine Einschränkung dar. Sowohl Standorte mit Querbauwerken und Wasserkraftnutzung als auch tangentiale Flusswasserentnahmen sind evaluierbar. Diese Infografik zeigt Standortbeispiele unterschiedlicher räumlicher Komplexität.
Die internationalen völkerrechtlichen Verhandlungen unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beschäftigen sich derzeit vor allem mir der Ausgestaltung des zukünftigen Klimaregimes. Ecologic Legal unterstützt das Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in den internationalen Klimaverhandlungen, insbesondere bei der Bestimmung und Bewertung deutscher, europäischer und internationaler Positionen und bei der notwendigen rechtlichen Analyse relevanter Politikansätze. Das Projekt baut auf der Arbeit zum Vorgängerprojekt "Weitere rechtlich-institutionelle Aspekte der Klimaverhandlungen post-2012" auf.
Bär, Stefani; Sandra Hollerbuhl; R. Andreas Kraemer 1998: EC Policy and Legislation Related to Soil Conservation: Initial Overview. Background Document for the International Workshop "Soil Protection Policies within the European Union" Bonn, 9 -11 December 1998. Berlin.
Im Jahr 2015 und 2016 unterstützte das Ecologic Institut die Europäische Kommission bei der Evaluierung von Anträgen für LIFE Integrierte Projekte laut technischen und finanziellen Förderkriterien in den Bereichen Natur und Wasser.
In diesem Projekt unterstützt das Ecologic Institut zusammen mit ICLEI und Umweltbundesamt Wien den Ausschuss der Regionen dabei, die Rolle der Städte und Regionen im UNFCCC-Prozess nach der Annahme des Pariser Abkommens zu analysieren. Das Projekt identifiziert die Positionen von Städten und Regionen, untersucht diesbezüglich die Ergebnisse des COP21-Gipfels und zeigt zukünftige Möglichkeiten auf, um verbleibende Positionen in den UNFCCC-Prozess einfließen zu lassen.
Parallel zu den Integrationsprozessen auf europäischer Ebene laufen ähnliche Prozesse auch innerhalb der Mitgliedstaaten. Das Projekt "Integration von Umweltaspekten in andere Politikbereiche - Best Practices" zielt vor diesem Hintergrund darauf ab, die Integrationsprozesse in den Mitgliedstaaten zu beleuchten und daraus Erfahrungen für die Fortführung der Prozesse abzuleiten.
Vom 26. bis 30. September 2016 fand die 17. Tagung der Vertragsparteien des "Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen" (CITES COP 17) in Johannesburg (Südafrika) statt. Seit CITES 1975 in Kraft trat, fanden alle drei Jahre Vertragsstaatentreffen statt, um die Fortschritte beim Schutz der gelisteten Arten zu überprüfen sowie Vorschläge für eine Erweiterung oder Veränderung der Listen zu unterbreiten und die Wirksamkeit der Konvention zu verbessern. Vor dem Hintergrund des Beitritts der Europäischen Union zu CITES im April 2015 wurde Ecologic Institut vom Europäischen Parlament im Rahmen eines bestehenden Rahmenvertrags beauftragt, ein Briefing für den EU-Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) vorzubereiten. Das Briefing steht zum Download zur Verfügung.
Dieser BioSTEP Workshop widmet sich lokalen und regionalen Unternehmen, sowie ihrer Rolle in der regionalen Bioökonomie. Diskutiert wird ein breiterer Ansatz in der Bioökonomie (Bottom-up, partizipatorisch) und die Möglichkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und anderen relevanten Akteuren sich an der Weiterentwicklung einer regionalen Bioökonomiestrategie in Schottland zu beteiligen.
Wie demokratisch ist Europa? Wird es schlechter? Wird es besser? Ist das überhaupt von Belang? Und sollte es das sein? Das European Public Space Observatory Projekt (EUROPUB) trägt Informationen zusammen, die es erlauben sollen, den Stand der europäischen Demokratie darzustellen, zu überwachen und ihre Entwicklung zu verfolgen. Dies ist gerade im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Entstehung neuer institutioneller Konstellationen einerseits interessant und der Entwicklung soziopolitischer Methoden und Verfahren innerhalb der Europäischen Union andererseits; vor allem bezüglich des fortschreitenden Verlaufs der europäischen Integration.
Eine neue Studie des Ecologic Instituts zeigt, wie die neue EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien die Erreichung des 2030-Ziels absichern kann. Die Studie steht als Download zur Verfügung.