Die Doktorarbeit von Peter Beyer befasst sich mit der Analyse des integrierten Konzepts der Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) und seiner Umsetzung im Entwurf der Sachverständigenkommission zum Umweltgesetzbuch und dem Gesetzentwurf der Bundesregierung.
Zur Umsetzung der IVU-Richtlinie im Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie im Entwurf der Sachverständigenkommission zum UGB und ihren Auswirkungen auf die Struktur des Verwaltungsrechts
Ammermüller, Britta et. al. 2011: Cost-benefit assessment within the context of the EC Water Framework Directive. Method for justifying exemptions based on disproportionate costs. [Studies in Infrastructure and Resources Management, Bd. 3]. Berlin: Logos Verlag.
Die aufgrund europarechtlicher Vorgaben eingeleitete Reform des Energiewirtschaftsrechts führt in Deutschland zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel. Ecologic unterstützt das Bundesumweltministerium bei der Bewertung und Fortentwicklung der diesbezüglichen Gesetzes- und Verordnungsentwürfe des Bundeswirtschaftsministeriums. Dabei werden insbesondere auch umweltpolitische Aspekte berücksichtigt.
Das Ecologic Institut koordinierte die Organisation des Nationalen Ressourcenforums 2016. Dafür wurde ein Programmheft designed und entwickelt. Das Programmheft wurden an die Teilnehmer/innen ausgegeben und beinhalteten neben den Informationen über den Veranstaltungsablauf und die Redner/innen auch Platz für Notizen. Die Gestaltung des Programmhefts basiert auf den Vorgaben zum visuellen Stil des Umweltbundesamtes. Das NRF-Programmheft umfasste 32 Seiten. Das DIN A5-Programmheft wurde auf Recyclingpapier gedruckt.
Der internationale Luftraum und die Hohe See sind globale Gemeinschaftsgüter, deren Nutzung und Gebrauch bislang größtenteils uneingeschränkt möglich ist, aber zunehmend schwerwiegende Umweltschäden verursacht. Eine Möglichkeit, diesen Umweltbeeinträchtigungen zu begegnen, sind Nutzungsentgelte im Luft- und Schiffsverkehr. Das Vorhaben untersucht die rechtlichen Voraussetzungen solcher Nutzungsentgelte auf internationaler, gemeinschaftlicher und nationaler Ebene. Eine vorläufige Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse ist jetzt zum Herunterladen verfügbar. Ein Strategiepapier zur Ticketabgabe steht ebenfalls zum Herunterladen zur Verfügung.
Krüger, Ina and Susanne Altvater 2015: "CleanSea Fosters Marine Litter Stakeholder Dialogue Across Europe". Coastal & Marine, Special The CleanSea Project: An interdisciplinary study of marine litter in the EU 24.1: 23.
Ziel der Studie war es, eine anfängliche Scoping-Bewertung von potenziellen Prioritäten und politischen Optionen zur Unterstützung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft in der EU zu ermöglichen. Die Studie untersuchte die vorhandene Literatur, identifizierte potenzielle vorrangige Handlungsfelder für Maßnahmen, bei denen die Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft von Vorteil wäre und wo die EU-Politik eine besondere Rolle spielt und entwickelte politische Optionen.
Um die Vorgaben zur Berichterstattung im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie einhalten zu können, brauchen politische Entscheidungsträger exakte und rechtzeitige Information über die Wasserqualität. Diese Veröffentlichung untersucht, inwiefern neue Monitoring-Methoden den EU-Mitgliedsstaaten helfen können, die speziellen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen.
Nach zweijähriger Forschung und Stakeholder-Konsultation hat das BioSTEP-Konsortium unter Leitung des Ecologic Instituts das BioSTEP-Politikpapier veröffentlicht. Dieses Papier enthält fünf Empfehlungen für die Revision der europäischen Bioökonomie-Strategie. Diese Empfehlungen wurden auf dem BioSTEP-Forum, das im März 2016 in Brüssel stattfand, ergänzt. Das Policy Paper steht zum Download zur Verfügung.
Der Biodiversitätsverlust in Europa konnte bisher trotz zahlreicher Bemühungen nicht gestoppt werden. Ein Grund dafür ist, dass die eingesetzten Naturschutzinstrumente nicht immer ihr Ziel erreichen. Dieser Vortrag von Rainer Müssner anlässlich eines Treffens der International Association of Landscape Ecologists in Northampton (IALE-UK) beschäftigt sich deshalb mit verfahrensorientierten Aspekten für die Verbesserung der Instrumente Landschaftsplanung und Gute fachliche Praxis der Landwirtschaft.
<p>Es ist schwierig über ein komplexes Thema wie den Klimawandel zu berichten. Genau wie die allgemeine Öffentlichkeit, kämpfen auch Journalisten damit, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die wirtschaftspolitischen Aspekte und Lösungsansätze des Themas zu verstehen. Um die mediale Berichterstattung rund um das Pariser Klimaabkommen zu verbessern, wurde eine 10-tägige Summer School mit 17 Journalisten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik durchgeführt. Eine Übersicht der dabei entstandenen Artikel steht online zur Verfügung.</p>