Grünes Wachstum bringt vielfache, gesellschaftliche und ökonomische Vorteile. Zusammen mit Ecofys erstellte das Ecologic Institut eine Broschüre, die Beispiele für grünes Wachstum aus verschiedenen Sektoren (Energie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft und Industrie) in Mittel-, Ost- und Südeuropa aufzeigt. Sie präsentiert modernste Technologien, zukunftsorientierte Unternehmer, intelligente Kombinationen von Finanzierungsmöglichkeiten und innovative Projektdesigns. Die Broschüre steht als Download zur Verfügung.
BIOBRIDGES's overall aim is to ensure the marketability of bio-based products by establishing primary partnerships between bio-based industries, brand owners and consumer representatives in cooperation with other stakeholders like local communities, local authorities and industrial actors. The ambition is to create at least two new cross-sector interconnections in bio-based economy cluster.
Die Europäische Union verfolgt derzeit zwei wichtige Prozesse, die sich gegenseitig unterstützen können: Umsetzung der Klima- und Energieziele bis 2030 und Festlegung des EU-Haushalts für die Jahre 2021-2027. Eine Analyse des Ecologic Instituts weist mehrere Wege auf, wie EU-Mittel effektiv mit Klimaschutzmaßnahmen verbunden werden können und identifiziert mögliche Aufhänger in den vorgeschlagenen Rechtsvorschriften. Die Analyse steht als Download zur Verfügung.
"Investieren in Ökologie und Frieden: Perspektiven transatlantischer Kooperation" war das Thema einer Konferenz der Evangelischen Akademie Loccum in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und der UNEP Finance Initiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. R. Andreas Kraemer führte ein in die Diskussion über das Thema "Wie lassen sich Kriege um natürliche Ressourcen vermeiden?" als Reaktion auf den von Michael Renner vorgestellten "Bericht zur Lage der Welt 2005" des Worldwatch Instituts.
Die Süßwasser-Ökosysteme im Schweizer Mittelland sind von mehreren Stressfaktoren bedroht, die die Wasserqualität und Hydromorphologie verschlechtern. Um diese Ökosysteme wiederherzustellen und den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen, werden in den nächsten Jahrzehnten mehrere Managementmaßnahmen umgesetzt. Wir schlagen Methoden für eine räumliche und zeitliche Priorisierung vor, um Maßnahmen aus verschiedenen Sektoren zu koordinieren und ihre Wirksamkeit unter Berücksichtigung anderer gesellschaftlicher Bedürfnisse zu maximieren. Die Fallstudie steht als Download zur Verfügung.
Auf dem 2018 Global Think Tank Summit (GTTS2018), der in Brüssel vom Europäischen Think-Tank Bruegel und dem Think Tank and Civil Societies Program (TTCSP) der Universität von Pennsylvania durchgeführt wurde, veranstaltete das Ecologic Institut eine Podiumsdiskussion zur Geopolitik des Klimawandels. Die Diskussion adressierte die durch den sich beschleunigenden Klimawandel ausgelösten geopolitischen Dynamiken und die Auswirkungen von Transformationen beispielsweise im Energie- oder Verkehrssektor, die für den Klimaschutz notwendig sind.
Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise haben viele Regierungen eine Anzahl von Konjunkturpaketen aufgelegt. Diese Pakete stellen im Grundsatz eine Gelegenheit für nachhaltige Entwicklung dar. Dennoch stellt das gegenwärtige politische Momentum die größere Chance dar, um nicht-nachhaltige Strukturen zu reformieren. Die Tiefe und Vehemenz der Krise hat viele Strukturen in Frage gestellt, die bisher als unantastbar galten: die Reform der Finanzmärkte war bis vor kurzem undenkbar, wie auch die Verstaatlichungen großer Banken in verschiedenen Industriestaaten.
Am Freitag, den 7. Dezember (11:30 Uhr im Brazilian Pavilion), wird Dr. Camilla Bausch, wissenschaftliche Direktorin und CEO des Ecologic Institute Europe, an einer Nebenveranstaltung des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) und des BRICS Policy Center teilnehmen.
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Das Indiana University European Union Center organisierte eine ganztägige Veranstaltung unter dem Titel "Ordnungspolitik der EU: Erkenntnisse für Indiana". Dominic Marcellino sprach über die Entwicklung der europäischen Energie- und Klimapolitik in den letzten Jahren. Ein Schwerpunkt der Präsentation lag auf möglichen künftigen Entwicklungen sowie Auswirkungen für Indiana.</p>
Die Entwicklung regionaler Ernährungsstrategien und kooperativer Ansätze zwischen Stadt und Umland zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme stellen einen besonders geeigneten Zugang zur Entwicklung nachhaltiger Stadt-Land-Verbindungen dar. Konkrete politische Handlungsempfehlungen finden sich im Diskussionspapier des vom Ecologic Institut geleiteten Rural-Urban-Nexus Projektes, welches im Abschlussworkshop am 29. November 2018 diskutiert wurde.
Gemeinsam mit einem Konsortium aus fünf Forschungsinstituten hat das Ecologic Institut die Wirkungen der nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) evaluiert. Mit einem jährlichen Volumen von 280 Millionen Euro ist diese Initiative ein Eckpfeiler der deutschen Klimapolitik. Im Rahmen der Evaluation wurde untersucht, welchen Beitrag die geförderten Maßnahmen zu den Zielen der Klimaschutzinitiative geleistet haben. Das Ecologic Institut betrachtete dabei eine Reihe von Projekten, u.a. in den Bereichen Mobilität, Industrie und Biomassenutzung.