China importiert altes Stahlwerk aus Deutschland und vergrößert den ökologischen Fussabdruck
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Der Artikel, der am 21. Dezember 2007 erschien, zeichnet die Geschichte eines ehemaligen Stahlwerks von ThyssenKrupp in Dortmund, der Geburtsstadt von Andreas, nach. Das Stahlwerk wurde dort abgebaut und in Handan in der chinesischen Provinz Hebei wieder aufgebaut.
In seinem Bestreben, die industrielle Entwicklung nachzuholen, nimmt China nun ganze Industrien auf, die den Westen einst verschmutzt haben. Die Fortschritte im globalen Umweltschutz, die Verlagerung von Industrien und die damit verbundenen Emissionen von Schadstoffen sowie der schädliche ökologische Fussabdruck von Produktion und Verbrauch werden kritisch hinterfragt.
Lesen Sie den gesamten Artikel in der New York Times. (Freier Zugriff über nytimes.com im Januar 2008)
Lesen Sie den gesamten Artikel in der International Herald Tribune. (Freier Zugriff über iht.com im Januar 2008)
Weiterführende Links:
- Ecologic Dinner Dialog: Die Umgestaltung der Energiepolitik der Klima-Giganten USA und China - William K. Reilly
- Ecologic Projekt: Nachhaltige industrielle Entwicklung und Umweltpolitik in China und Deutschland
- Ecologic Projekt: Durchsetzung von Umweltinteressen vor Gericht - Deutschland als Beispiel für China
The report is available in English for download [pdf, 566 KB]. - Presse: Merkel fordert China auf, Klimaziele festzusetzen