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China importiert altes Stahlwerk aus Deutschland und vergrößert den ökologischen Fussabdruck

China importiert altes Stahlwerk aus Deutschland und vergrößert den ökologischen Fussabdruck
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China importiert altes Stahlwerk aus Deutschland und vergrößert den ökologischen Fussabdruck

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Der Artikel "China Grabs West’s Smoke-Spewing Factories" in der New York Times beschäftigt sich mit dem Kauf, Abbau, Wiederaufbau und Betrieb veralteter Fabriken in China. R. Andreas Kraemer von Ecologic wurde für den Artikel interviewt, der auch in der International Herald Tribune unter dem Titel "As West's industry moves East, China now the world's smokestack" veröffentlicht wurde. Der Artikel ist Teil der Serie "Ersticken am Wachstum" (Choking on Growth) über die Umweltkrise in China.

Der Artikel, der am 21. Dezember 2007 erschien, zeichnet die Geschichte eines ehemaligen Stahlwerks von ThyssenKrupp in Dortmund, der Geburtsstadt von Andreas, nach. Das Stahlwerk wurde dort abgebaut und in Handan in der chinesischen Provinz Hebei wieder aufgebaut.

In seinem Bestreben, die industrielle Entwicklung nachzuholen, nimmt China nun ganze Industrien auf, die den Westen einst verschmutzt haben. Die Fortschritte im globalen Umweltschutz, die Verlagerung von Industrien und die damit verbundenen Emissionen von Schadstoffen sowie der schädliche ökologische Fussabdruck von Produktion und Verbrauch werden kritisch hinterfragt.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der New York Times. (Freier Zugriff über nytimes.com im Januar 2008)

Lesen Sie den gesamten Artikel in der International Herald Tribune. (Freier Zugriff über iht.com im Januar 2008)

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