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Germany, Fukushima and Global Nuclear Governance

 
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Germany, Fukushima and Global Nuclear Governance

Publikation
Zitiervorschlag

Kraemer, R. Andreas 2012: “Germany, Fukushima and global nuclear governance”. Strategic Review The Indonesian Journal of Leadership, Policy and World Affairs, Jg. 2, Nr. 4, 143-152.

Nach Fukushima war allein Deutschland in der Lage, das Ende der Atomkraft per Gesetz auf Ende 2022 festzulegen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hatten Investitionen in Entwicklung, Erprobung und Ausbau erneuerbarer Energien sowie seit 1991 die Einspeisevergütung als Lohn für erfolgreichen Betrieb von Anlagen zur Erzeugung erneuerbaren Stroms die Grundlage dafür geschaffen.  In Strategic Review zeichnet R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut die Geschichte der Atomtechnologie und der erneuerbaren Energien in Deutschland nach und skizziert den Ausblick für internationale Institutionen und Verträge zu Atomstrom, der Ausbreitung von Atomtechnologie und ihrer Risiken sowie der Haftung für Schäden nach Atomunfällen. Der Artikel steht zum Download zur Verfügung.

R. Andreas Kraemer kommentiert und verlinkt zu Quellen über Atomkraft und wirtschaftliche Fragen, technologische Risiken und Proliferation sowie erneuerbare Energien auf Facebook (kann abonniert werden) und Twitter.

Sprache
Englisch
Veröffentlicht in
Journal: Strategic Review The Indonesian Journal of Leadership, Policy and World Affairs, Jg. 2 | Nr. 4
Verlag
Jahr
Umfang
10 S.
Schlüsselwörter
Energiepolitik, Klimapolitik, Atomkraft, Kernkraft, Atomausstieg, erneuerbare Energie, Energiewende, NVV Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen, NPT Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons, IAEO Internationale Atomenergie-Organisation, IAEA, International Atomic Energy Agency, Euratom
Europa, Deutschland, Europäische Union, EU