Der "Transport and Environment Reporting Mechanism (TERM)" sorgt seit 2000 für das Monitoring der Integration von Umweltzielen in die Verkehrspolitik der EU. Im Bericht "TERM 2015" werden die wichtigsten umweltrelevanten Entwicklungen im Verkehrssektor untersucht und Verbesserungen sowie Hemmnisse für die Umweltverträglichkeit des Sektors identifiziert. Ecologic Institut schrieb das Kapitel über Verkehr und Biodiversität. Der vollständige Bericht steht als Download zur Verfügung.
Diese SWOT-Analyse untersucht die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des EU-Ansatzes im Kampf gegen Umweltkriminalität. Die Autoren, unter ihnen Mitarbeiter des Ecologic Instituts, bringen die Erkenntnisse der bisherigen EFFACE-Arbeit zusammen und analysieren die Maßnahmen und Ansätze der EU und ihrer Mitgliedsstaaten gegen Umweltkriminalität. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht bewertet die politischen und sozioökonomischen Treiber, die die Schifffahrt und andere Wasserfahrzeuge weltweit und in der Ostsee betreffen.
Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte einen Synthesebericht, der die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen des Projektes "Forum Fischschutz und Fischabstieg" zusammenfasst, an dem das Ecologic Institut maßgeblich beteiligt war. Für künftige Entwicklungen wurden Empfehlungen des Forums zum Forschungs- und Handlungsbedarf identifiziert und weitere Lösungsvorschläge erarbeitet. Die Veröffentlichung steht als Download zur Verfügung.
Im November 2015 wurde die Stellungnahme zum vierten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Jahr 2014 veröffentlicht. Das Ecologic Institut unterstützt diese Arbeit, wobei die Bearbeitung der von Dr. Hans-Joachim Ziesing und der Expertenkommission ausgewählten Schwerpunktthemen für die gemeinsame Stellungnahme im Vordergrund stehen. Die Stellungnahme der Expertenkommission steht als Download zur Verfügung.
Die Agenda zur "besseren Regulierung" der europäischen Kommission setzt voraus, dass Gesetzesinitiativen von Auswertungen relevanter existierender Gesetze begleitet werden. Diese Studie bewertet die existierende EU-Emissionshandelsrichtlinie, als Grundlage möglicher zukünftiger Veränderungen zum Emissionshandelsystem im Rahmen des europäischen Klima- und Energiepakets 2030. Sie verwendet einen Ansatz, in dem folgende Aspekte der Richtlinie systematisch ausgewertet werden: Relevanz, Effektivität, Effizienz, Kohärenz und EU-Mehrwert. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Mitgliedstaaten nutzen verschiedene Herangehensweisen um unternehmerische Ressourceneffizienz zu fördern - von freiwilligen bis regulatorischen Maßnahmen. Die Studie erfasst den Grad der Anwendung von zehn relevanten Maßnahmen und liefert Beispiele der guten Praxis innerhalb von EU Mitgliedstaaten. Durch Vor-Ausfüllen von Informationen und das Einholen von Rückmeldungen von Beamten der Mitgliedstaaten hat diese Studie eine große Bandbreite an Beispielen für Maßnahmen ermittelt. Diese fallen sehr unterschiedlich aus in den einzelnen Ländern und Regionen. Unterschiede finden sich auch in den Lehren, die aus der Praxis der Mitgliedstaaten gezogen werden können. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Hinzmann, M. und Hirschnitz-Garbers, M. (2015): Argumentation für nachfrageseitige Innovationspolitik aus der Perspektive der Ressourcenpolitik. Kurzanalyse 23 im Projekt Ressourcenpolitik: Analyse der ressourcenpolitischen Debatte und Entwicklung von Politikoptionen (PolRess).
Im Oktober 2015 veröffentlichte das Umweltbundesamt (UBA) einen Synthesebericht, der die wichtigsten Ergebnisse des Projektes "Globale Landnutzung und Nachhaltigkeit (GLOBALANDS)" zusammenfasst, an dem das Ecologic Institut maßgeblich beteiligt war. Der Bericht geht dabei besonders auf zukünftige politische Pfade hin zu einer global nachhaltigen Landnutzung ein und behandelt in diesem Zusammenhang die Rolle Deutschlands in der internationalen Politik. Der Bericht endet mit noch offenen Fragen, die weiterer Untersuchungen und Diskussionen bedürfen und steht zum Download zur Verfügung.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick über die Geschichte des ILVA Stahlwerks. Sie erläutert die behördlichen und gerichtlichen Maßnahmen, die ergriffen wurden, um gegen die Verletzung der geltenden Umweltvorschriften durch das Werk vorzugehen. Zudem zeigt sie die umweltbezogenen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen der Verletzung der geltenden Umweltnormen. Die Studie steht als Download zur Verfügung.
Diese Studie des Ecologic Institut präsentiert Instrumente, politische Rahmenbedingungen und kontextbezogene Informationen, die lokalen und regionalen Behörden (LRAs) helfen können, ihre eigenen Programme zu entwickeln und zu initiieren, um die Ziele der Europa-2020-Strategie erfolgreich zu erreichen. Die Studie steht zum Download zur Verfügung.
Durch die Verknüpfung verschiedener Emissionshandelssysteme, werden Interdependenzen geschaffen: Entscheidungen in einem System haben Auswirkungen auf die verlinkten Systeme. Da sich Emissionshandelssysteme im Laufe der Zeit weiterentwickeln, bedarf es gemeinsamer Governancestrukturen, um die Kompatibilität der verknüpften Systeme zu gewährleisten, gegenseitige Beeinträchtigungen zu vermeiden und eventuelle Streitigkeiten zu regeln. In diesem Bericht für die Deutsche Emissionshandelsstelle haben Benjamin Görlach, Michael Mehling und Ennid Roberts mögliche Lösungen für diese Herausforderungen untersucht. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieser Bericht untersucht den Beteiligungsprozess in der Klimawandelanpassung für 22 europäische BASE-Fallstudien. Er enthält eine Beschreibung der partizipativen Methoden und die Analyse von 9 BASE-Fallstudien, in denen ein exzellenter Anpassungsprozess vorliegt. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für Politiker und Praktiker gegeben.
Die EU diskutiert derzeit zwei überlappende politische Strategien: den Klima- und Energierahmen für die Dekade 2020 bis 2030 und die Strategie für eine Energieunion. Als ein Schlüsselelement des reformierten Systems beabsichtigt die EU, die bisherigen Planungs- und Berichtspflichten der Mitgliedstaaten und der Kommission zu straffen, um den Verwaltungsaufwand zu senken und die Kohärenz zu erhöhen. Aber wie könnte ein solches Berichtssystem in der Praxis aussehen? In einer neuen Studie des Ecologic Instituts untersucht Katharina Umpfenbach die Chancen und Risiken von vier konkreten Optionen.