Kraemer, R. Andreas; Walter Kahlenborn 1996: Nachhaltige Wasserwirtschaft in Deutschland? Ein Überblick für das Internationale Symposium "Sustainable Water Management" Bonn, 8.-9. Oktober 1996. Ecologic, Berlin.
Oberthür, Sebastian und Matthias Buck 1997: Konzeptionelle Weiterentwicklung der CSD-Nachhaltigkeitsindikatoren zur Thematik internationaler Institutionen – Kapitel 38 und 39 der AGENDA 21. Ecologic, Gesellschaft für Internationale und Europäische Umweltforschung, Berlin.
Kraemer, R. Andreas; Frank Jäger 1995: EUROWATER - Germany - Institutional Mechanisms for Water Management in the Context of European Environmental Policies. Ecologic - Gesellschaft für Internationale und Europäische Umweltforschung, Berlin.
Die Studie setzte sich kritisch mit den Wasserbilanzen von Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich auseinander und analysierte die Trends der letzten fünf Jahre.
Die Zusammenfassung des Fachgesprächs der Initiative Flächenoptimierung bietet einen Überblick über das komplexe Themenfeld Flächenmanagement und Flächenrecycling. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Ergebnissen der Arbeitsgruppen, die in einem ersten Schritt die bestehenden Missstände analysiert und in einem zweiten Schritt Empfehlungen und Anregungen für die Politik sowie für den weiteren Forschungsbedarf erarbeitet haben. Die Zusammenfassung steht als Download zur Verfügung.
Fergusson, Malcolm; Alexander Carius und Mark Tuddenham 1996: Analyse des systèmes de compensation et d´indemnisation des effets des projets routiers au Royaume-Uni et en Allemagne. IEEP für Ministere des Equipements, des Transports et du Tourisme, Paris.
Diese Infografik wurde als Trainingsmaterial für einen Fortbildungskurs der GIZ zum Thema "Energy for development" erstellt. Zielgruppe sind Experten aus der Entwicklungszusammenarbeit, die im Rahmen ihrer Arbeit mit Energiethemen konfrontiert sind.
Im Sommer 2015 bereiteten sich Politiker und Umweltvertreter weltweit auf die Ende 2015 stattfindende Klimakonferenz in Paris (COP21) vor. Ziel war es, dort ein verbindliches internationales Klimaschutzabkommen zu verabschieden. Die thematische Komplexität und Konferenzsprache sind in Details jedoch oft nur von Experten zu verstehen. Das Ecologic Institut organisierte im Vorfeld der COP21 einen 9-tägigen Trainingskurs für Journalisten aus 16 verschiedenen Ländern, der sich mit den verschiedenen Dimensionen des globalen Klimawandels beschäftigte und dabei insbesondere auf die Thematik der Konferenz in Paris abzielte.
Viele verwenden den Begriff illiberale Demokratie. Dies ist ein Problem. Denn der Begriff der "illiberalen Demokratie" macht unsichtbar, dass in sogenannten "illiberalen Demokratien" die Demokratie abgebaut wird. Undemokratisch oder autoritär sind die passenden Begriffe – so argumentieren Nils Meyer-Ohlendorf, Head International and European Governance am Ecologic Institut, und Michael Meyer-Resende, beide Mitgründer von Democracy Reporting International, in der Süddeutschen Zeitung.
Die vorliegende Analyse über die Umweltpolitik Rumäniens im Kontext der Vorbereitungen zum angestrebten EU-Beitritt dokumentiert den gegenwärtigen Stand der Angleichung der Umweltgesetzgebung vor dem Hintergrund politischer, ökonomischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen.
Vidaurre, Rodrigo; Ulf Stein; Alison Browne et. al. 2016: "Eifel-Rur: Old Water Rights and Fixed Frameworks for Action", in: Bressers, Hans; Nanny Bressers; Corinne Larrue (eds.): Governance for Drought Resilience. Land and Water Drought Management in Europe. Heidelberg: SpringerOpen, 67-82.
Mit dem Ziel der Erarbeitung gemeinsamer Grundlagen für die Entwicklung einer Bodenschutzpolitik sowie des Erfahrungsaustausches zwischen Vertretern verschiedener europäischer Staaten fand vom 24. bis 26. November 1999 das Erste Europäische Bodenforums in Berlin statt.
IEA-RETD (2016), Cost and financing aspects of community renewable energy projects. Volume II: Danish Case Study. Ricardo Energy & Environment and Ecologic Institute, IEA-RETD Operating Agent, IEA Implementing Agreement for Renewable Energy Technology Deployment (IEA-RETD), Utrecht, 2016.
Das 1997 vereinbarte Klimaschutz-Protokoll von Kyoto stellte einen unfertigen Vertrag dar. Viele seiner Bestimmungen erforderten eine weitere Ausarbeitung, um das Protokoll für die Staaten ratifikationsfähig zu machen. In diesem Projekt wurden seit dem Jahr 2000 verhandlungsbegleitend für das Bundesministerium für Umwelt Optionen und Vorschläge für die Ausgestaltung des Kyoto-Protokolls erarbeitet.