Dieser Bericht beschreibt, wie eine Reform der Subventionen für fossile Brennstoffe kurzfristig die Lösung sozialer Probleme unterstützen kann, ohne die Fortschritte bei der Erreichung langfristiger Klimaziele zu gefährden. An einen kurzen Überblick über die Subventionen für fossile Brennstoffe in den G20-Staaten schließt sich die Erörterung alternativer Möglichkeiten an, wie Verbraucher vor den Auswirkungen höherer Energiepreise geschützt werden können. Schließlich werden Empfehlungen gegeben, wie die G20 auf eine sozial ausgewogene Energiepreisgestaltung hinarbeiten könnte.
Die Finanzierung für die Umsetzung des Gesetzes ist ein zentraler Aspekt und ein Spannungspunkt in den Verhandlungen. Dieses Kurzdossier befasst sich mit drei Fragen: 1.) Wie viel wird die Umsetzung der NRL kosten und wie viele Mittel sind verfügbar? 2.) Wie können die Mitgliedstaaten Mittel für die Wiederherstellung der Natur mobilisieren? 3.) Wie steht der wirtschaftliche Nutzen der Renaturierung im Vergleich zu ihren Kosten?
Der vorliegende Policy Brief unterstreicht die große Bedeutung gut funktionierender Ökosysteme für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen – nicht zuletzt im Hinblick auf den Klimawandel. Zudem wird das Potenzial der Wiederherstellung und insbesondere des Naturschutzgesetzes zur Schaffung eines gesünderen Lebensumfelds und zur Milderung diverser physischer, psychischer und sozialer Gesundheitsrisiken aufgezeigt.
Der vorliegende Policy Brief befasst sich mit zwei Hauptfragestellungen: 1) Wie fördert das neue Gesetz zur Wiederherstellung der Natur andere politische Ziele der EU?; und 2) Welche spezifischen Nutzen ergeben sich aus der Erstellung der geforderten Nationalen Wiederherstellungspläne (NRP)? Es ist davon auszugehen, dass das neue Gesetz durch die Umsetzung von Wiederherstellungsmaßnahmen die Umsetzung anderer bestehender EU-Gesetze und Politiken für Luft, Klima, Wasser und Meer beschleunigt.
Dieser Policy Brief unterstreicht die Bedeutung eines hohen Maßes an Flussvernetzung für intakte und artenreiche Gewässer, die wichtige Ökosystemleistungen wie die Wasserversorgung für verschiedene menschliche Nutzungen und die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels erbringen können. Der Policy Brief erläutert den Rückgang der Durchgängigkeit von Flüssen durch menschliche Eingriffe, insbesondere durch Flussbarrieren und die Degradierung von Überschwemmungsgebieten, und verdeutlicht die Vorteile von Maßnahmen zur Wiederherstellung frei fließender Flüsse.
Gesunde städtische Ökosysteme und Biodiversität sind der Schlüssel für resiliente Städte. Dieser Policy Brief verdeutlicht, welche Bedeutung die Umsetzung der Ziele des EU-Gesetzes zur Wiederherstellung der Natur für städtische Ökosysteme hat.
In diesem Briefing geben Michael Jakob und Kollegen einen Überblick über ausgewählte Entwicklungen in der globalen Klimapolitik im vergangenen Jahr und einen Ausblick auf 2023.
Dieser Policy Brief gibt einen Überblick über den Prozess der Entwicklung einer LTS und die damit verbundenen Herausforderungen, zeigt die Hilfsangebote für Länder auf, und stellt einige Ideen vor, wie die G20 den Strategien mehr politisches Gewicht geben könnten. Der Bericht wurde als Beitrag zum T20-Prozess im Vorfeld des Gipfels 2020 verfasst.
Die EU-Kommission veröffentlichte diesen Policy Brief, der von Dr. Ulf Stein und Benedict Bueb vom Ecologic Institut zusammen mit anderen europäischen Expert:innen erstellt wurde. Der Policy Brief gibt einen Überblick über die aktuellen Lücken im EU-Rechtsrahmen, die die Realisierung der Vorteile der Digitalisierung im Wassersektor behindern, und bietet konkrete Empfehlungen, wie diese überwunden werden können.
Dieser Policy Brief fasst die Ergebnisse aus 17 Fallstudien von Nicht-EU-Ländern zusammen. Er stellt die wichtigsten Lehren und Erkenntnisse für die EU in Bezug auf die vier Herausforderungen dar, die das Projekt 4i-TRACTION definieren: Erleichterung der sektorübergreifenden Integration, Verlagerung von Investitionen, Ausbau der Infrastruktur und Förderung von Innovationen für eine klimaneutrale Wirtschaft.
Das Think-2030-Strategiepapier besteht aus fünf Teilen. Abschnitt 1 beschäftigt sich mit der Frage, wie ein nachhaltiges Agrar- und Ernährungssystem aus wissenschaftlicher Sicht aussehen sollte und wie ein Gesetz über ein nachhaltiges Lebensmittelsystem (Sustainable Food System, SFS) die Ernährungssysteme in der EU besser mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen in Einklang bringen könnte. Abschnitt 2 untersucht die möglichen Ziele eines solchen Gesetzes und wie ein nachhaltiges EU-Agrar- und Ernährungssystem definiert werden kann. In Abschnitt 3 wird die mögliche Architektur des Gesetzes erörtert, und in Abschnitt 4 wird die Notwendigkeit eines mehrstufigen Steuerungsrahmen unter Beteiligung der Mitgliedstaaten untersucht. In der Schlussfolgerung werden mögliche politische Wege zur Erreichung eines ehrgeizigen SFS-Gesetzes erörtert. Das Strategiepapier steht zum Download zur Verfügung.
Dieser Think2030 Policy Brief unterstreicht die Dringlichkeit einer ambitionierten EU-Naturschutzrichtlinie – angesichts der vielfältigen Vorteile von Renaturierungen für Natur, Mensch und Wirtschaft – und erörtert, was notwendig ist, um die Umsetzung der Renaturierungsziele in den Mitgliedstaaten zu gewährleisten. Die Publikation beinhaltet Empfehlungen für die Mitgliedstaaten und die EU-Institutionen, die zur erfolgreichen Umsetzung des kommenden Gesetzes beitragen sollen. Der Policy Brief steht zum Download zur Verfügung.
Dieser Policy Brief untersucht die Lücken in den bestehenden internationalen Verträgen zur Plastikverschmutzung der Meere und schlägt Komponenten vor, die in einem neuen Vertrag berücksichtigt werden müssen. Diese Vorschläge werden die Arbeit der G20 zur Plastikverschmutzung ergänzen. Da der G20-Gipfel 2022 in Indonesien stattfinden wird, ist der Schwerpunkt dieses Kurzdossiers nicht nur für die G20-Länder relevant, sondern auch für Südostasien als dem größten Verursacher von Meereskunststoffen.
Dieser Policy Brief gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und die jüngste Entwicklung der arktischen Blue Economy in den fünf arktischen Küstenstaaten (Dänemark, Kanada, Norwegen, Russland und USA) sowie in der arktischen Hochsee, um die potenziellen Auswirkungen auf die arktische Meeresbiodiversität zu verstehen. Er analysiert auch die treibenden Faktoren hinter diesen Entwicklungen.
BE-Rural hat einen neuen Ansatz entwickelt und erprobt, der Entscheidungsträger:innen dabei unterstützt, bei der Erarbeitung regionaler Bioökonomie-Strategien und -Roadmaps ökologische Grenzen zu berücksichtigen und damit einen Beitrag zu Priorität 3 der EU-Bioökonomie-Strategie ("Die ökologischen Grenzen der Bioökonomie verstehen") zu leisten.