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Common Understanding of Using Mitigation Measures for Reaching Good Ecological Potential for Heavily Modified Water Bodies

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Common Understanding of Using Mitigation Measures for Reaching Good Ecological Potential for Heavily Modified Water Bodies

Part 1: Impacted by water storage

Publikation
Zitiervorschlag

Halleraker et al. (authors). Kampa, Eleftheria and Sebastian Döbbelt-Grüne (eds.) 2016: Working Group ECOSTAT Report On Common Understanding Of Using Mitigation Measures For Reaching Good Ecological Potential For Heavily Modified Water Bodies. Luxembourg.

Im Rahmen der gemeinsamen Umsetzungsstrategie der EU-Wasserrahmenrichtlinie, beschlossen die europäischen Wasserdirektoren eine spezifische Arbeitsgruppe zu "Best practice und Anleitung zu Hydromorphologie" einzurichten. Eine der Hauptaktivitäten dieser Arbeitsgruppe war ein Vergleich der unterschiedlichen Erwartungen hinsichtlich der ökologischen Qualität und Minderungsmaßnahmen für die von Wasserspeicherung betroffenen Gewässer. Dieser Bericht basiert auf Informationen aus 23 europäischen Ländern. Er wurde von Eleftheria Kampa (Ecologic Institut) und Sebastian Döbbelt-Grüne (Planungsbüro Koenzen) erstellt.

Der Bericht wurde von der "GEP water storage core group" der Arbeitsgruppe (WG) ECOSTAT verfasst.

Hydromorphologische Veränderungen zum Zwecke der Wasserspeicherung stellen eine der häufigsten Eingriffe in europäische Gewässer dar. Aufgrund der Wichtigkeit der zur Nutzung des Wassers notwendigen Wasserspeicherung zum Zwecke der Energiegewinnung und öffentlichen Wasserversorgung sind viele der betroffenen Gewässer als stark verändert ausgewiesen worden. Um wieder ein gutes ökologisches Potential (GEP) in einer erheblichen Anzahl dieser Gewässer zu erlangen ist davon auszugehen, dass die Effekte der Veränderungen gemindert werden müssen.

Der Prozess umfasste eine Reihe von Workshops und die Verwendung von Fragebögen, mit denen Informationen aus den europäischen Ländern gesammelt wurden.

Gemeinsames Verständnis über die Verwendung von Minderungsmaßnahmen zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials für erheblich veränderte Wasserkörper

Kontakt

Sprache
Englisch
Autorenschaft
Jo Halvard Halleraker (Norwegian Environment Agency)
Wouter van de Bund (European Commission DG Joint Research Centre)
Martina Bussettini (Institute for Environmental Protection and Research, Italy)
Richard Gosling (Scottish Environment Protection Agency, UK)
Sebastian Döbbelt-Grüne (Planungsbüro Koenzen in order of the German LAWA, Germany)
Janine Hensman (Scottish Environment Protection Agency, UK)
Johan Kling (Swedish Agency for Marine and Water Management, Sweden)
Veronika Koller-Kreimel (Federal Ministry for Agriculture, Forestry, Environment and Water Management, Austria)
Peter Pollard (Scottish Environment Protection Agency, UK)
Credits

zusammengestellt und bearbeitet von: Eleftheria Kampa (Ecologic Institut) und Sebastian Döbbelt-Grüne (Planungsbüro Koenzen)

Veröffentlicht in
JRC Technical Reports
Verlag
Jahr
Umfang
103 S.
ISBN
978-92-79-64993-6 (print), 978-92-79-64994-3 (pdf)
ISSN
1018-5593 (print), 1831-9424 (online)
DOI
10.2760/722208 (print), 10.2760/649695 (online)
Projekt
Projekt-ID
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
Wasserrahmenrichtlinie, erheblich veränderte Wasserkörper, gutes ökologisches Potential, Wasserkraft