Das Buch "Risiko Mobilfunk" ist in der Reihe "Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag" erschienen. Darin werden wesentliche Teile eines Gutachtens von Ecologic verwendet. Die Publikation bietet eine Analyse des wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurses zu den gesundheitlichen Risiken von Handys und Sendeanlagen sowie einen Überblick über die regulatorischen Rahmenbedingungen des Mobilfunks.
Brackemann, Holger; Hans-Peter Ewens; Eduard Interwies et. al. 2002: "Die Wirtschaftliche Analyse nach EG-Wasserrahmenrichtlinie (Teil I)". Wasser und Abfall, Jg. 2002, Nr. 3, 38-43.
Im Artikel "Die Zukunft bleibt ungewiss", erschienen in "Politische Ökologie", setzen sich R. Andreas Kraemer, Direktor des Ecologic Instituts, Daniel Blobel und Eduard Interwies (beide Ecologic Institut) mit den Zukunftsperspektiven der deutschen Ökosteuer auseinander. Die Autoren vertreten die Ansicht, dass eine Abschaffung der Steuer unwahrscheinlich ist, eine weitere Präzisierung allerdings an vielfältigem Widerstand scheitern könnte.
Bär, Stefani; Ingmar von Homeyer und R. Andreas Kraemer 2001: "Amsterdam Flexibility: Green Cooperation for Europe's Environment." Review of European Community & International Environmental Law, 9: 307–314. doi: 10.1111/1467-9388.t01-1-00279
Bär, Stefani; Ingmar von Homeyer and Anneke Klasing 2001: "Fit for Enlargement? Environmental Policy After Nice". European Energy and Environmental Law Review, Vol. 10, No. 7, 212–220.
Ingmar von Homeyer und Alexander Carius 2000: "Die Osterweiterung der Europäischen Union als Herausforderung für die Umweltpolitik." Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht : ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung, Jg. 2000, Nr. 3, 337-368
Darüber, wie internationale Rechtskonflikte gelöst werden können, wird viel diskutiert. Es geht die Rede von einer Stagnation des Völkerrechts; dieses wird vielfach als komplizierter, träger Mechanismus und als stumpfes Schwert im Kampf um Gerechtigkeit wahrgenommen. Das Seevölkerrecht präsentiert indes ein Beispiel dafür, wie man es besser machen kann.
Bär, Stefani; Ingmar von Homeyer; R. Andreas Kraemer et al. 1999: Verstärkte Zusammenarbeit in der Europäischen Umweltpolitik nach Amsterdam. Ecologic, Berlin.
Homeyer, Ingmar von; Lena Kempmann und Anneke Klasing 1999: “EU-Osterweiterung: Ergebnisse des Screenings”. DNR EU-Rundschreiben, Jg. 1999, Nr. 10/11, 12-14.
Kraemer, R. Andreas und Stefani Bär 1999: “Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Globale Umweltveränderungen. Eine Veranstaltung aus Anlaß des Jubiläums 350 Jahre Westfälischer Frieden in Düsseldorf, 8. und 9. Oktober 1998”. gwf Wasser/Abwasser, Jg. 140, Nr. 6,1-6.
Die deutsche Verpackungsverordnung aus dem Jahre 1991 war einer der ersten Fälle, in denen in der Umweltpolitik auf das Konzept der Herstellerverantwortung gesetzt wurde. Die Autoren, Tilman Eichstädt, Alexander Carius und R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut nutzen die Analyse von Politiknetzwerken für eine Bewertung der Politikergebnisse sowie der wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der Verpackungspolitik in Deutschland.
Carius, Alexander and Kerstin Imbusch 1999: "Environment and security in international politics - an introduction", in: Alexander Carius and Kurt M. Lietzmann (eds.): Environmental Change and Security. A European Perspective. Berlin: Springer, 7-30.
Die Wasserpolitik in Deutschland, die in diesem Artikel von Wolfgang Rüdig und R. Andreas Kraemer analysiert wird, ist nicht einfach zu klassifizieren. Die Politikprozesses sind höchst komplex, fragmentiert und von unterschiedlicher Natur. Mit Blick auf die Trinkwasserversorgung und den Gewässerschutz sticht die herausragende Rolle der Länder und der Kommunen in der Formulierung und Umsetzung der Politik hervor.