Wie könnte eine sozial-ökologische Datengovernance aussehen, die individuelle Rechte und Freiheiten bewahrt, Beteiligung gewährleistet und einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leistet? Sind die Daten, die durch das tägliche Mobilitätsverhalten generiert werden, privater oder öffentlicher Natur? Was bedeutet das für das Teilen von Daten oder für eine zielgerichtete und nachhaltige Verwendung der Daten? Welche Rollen können sogenannte Intermediäre wie ein Datentreuhänder spielen? Darüber diskutierten wir in der elften Ausgabe des Wandelweckers, unserem Morgenimpuls für eine soziale und ökologische Metropole.
Dieses Dokument enthält eine Ergebnisdokumentation des Online-Dialogforums "Private Haushalte", das am 31. Mai 2022 stattgefunden hat. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage der Reichweite und Zielgruppenerreichung: "Wie können wir die breite Gesellschaft für das Thema Lebensmittelverschwendung in Deutschland gewinnen?" Über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Initiativen tauschten sich mit dem Team des Dialogforums aus. Drei Referentinnen, die über reichlich praktische Erfahrungen in der Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen verfügen, berichteten in kurzen Impulsreferaten über ihre Erkenntnisse, praktischen Erfahrungen und aktuellen Projekte.
Am 31. Mai 2022 trafen sich mehr als 90 Akteur*innen, die sich mit der Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Deutschland beschäftigen, um sich darüber auszutauschen, wie sie im Rahmen ihrer Arbeit die Reichweite erhöhen und diverse Zielgruppen erreichen können. Die Online-Veranstaltung war Teil des Dialogforums "Private Haushalte", das Teil der Deutschen Strategie zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen ist.
Im Rahmen des Projektes Dialogforum "Private Haushalte" wurde ein Mapping bestehender Akteur*innen und Initiativen durchgeführt und ausgewertet. Ziel dieser strukturierten Kategorisierung ist es, einen Überblick über die aktuelle Maßnahmenlandschaft zu gewinnen, um darauf basierend zu erkennen, welche wirkungsvollen Ansatzpunkte bereits durch aktuelle Maßnahmen abgedeckt werden bzw. welche nicht und, wie bestehende Maßnahmen verbessert und die Wirksamkeit erhöht werden können.
Der im Rahmen des Umweltforschungsplans des BMUV geförderte 2-tägige 9. Workshop fand vom 30. - 31. Mai 2022 im Umweltbundesamt in Dessau statt und widmete sich dem Thema "Technisch-hydraulische Bewertung von Fischschutz und Fischabstieg an Wasserkraftanlagen
Ecologic Institut koordiniert die inhaltliche und logistische Organisation des 9. Workshop des Forums Fischschutz und Fischabstieg über "Technisch-hydraulische Bewertung von Fischschutz und Fischabstieg an Wasserkraftanlagen". Dafür wurde ein Flyer gestaltet, der die wesentlichen Informationen zu Kontext und Programm des Workshops sowie zum Veranstaltungsort zusammenfasst.
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments legte letzten Montag seine Reformvorschläge für die EU-Klimaschutzverordnung vor. Diese enthalten wichtige Verbesserungen, sind aber insgesamt enttäuschend, meint Nils Meyer-Ohlendorf im Tagesspiegel.
Bodle, Ralph und Hugh McDonald 2022: Finanzierung einer klimafreundlichen Bodennutzung – Zentrale Aspekte. Eigentum, Besitzverhältnisse und andere Landrechte: Die Verbindung zur klimafreundlichen Landnutzung. Factsheet. Umweltbundesamt: Dessau-Roßlau.
Beim Thementag Plastik in der Umwelt am 6. Mai 2022 hatten Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich an zahlreichen interaktiven Messe- und Ausstellungsständen zu informieren und gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen zu diskutieren. Schauen Sie sich die Fotos und Videoaufzeichnungen des Thementags an.
In der Veröffentlichung sind die wesentlichen Kernbotschaften aus allen 20 Verbundprojekten und den sieben Querschnittsthemen des Forschungsschwerpunkts zusammengefasst. Gegliedert nach den folgenden zehn Schwerpunktthemen werden die zentralen Ergebnisse vorgestellt, um daraus Empfehlungen für verschiedene Adressaten abzuleiten.
Am 6. Mai 2022 veranstaltete das Ecologic Institut den "Thementag Plastik in der Umwelt", um die seit 2017 erreichten Forschungserkenntnisse aus 20 Forschungsprojekten mit mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Ecologic Institut entwickelte einen Trailer für das Fahrgastfernsehen in den Berliner U-Bahnen (Berliner Fenster) für berlinweite Sichtbarkeit der Veranstaltung.
Am 6. Mai 2022 veranstaltete das Ecologic Institut den "Thementag Plastik in der Umwelt", um die seit 2017 erreichten Forschungserkenntnisse aus 20 Forschungsprojekten mit mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Ecologic Institut entwickelte einen Reel, um zur Sichtbarkeit der Veranstaltung beizutragen.
Plastikmüll ist ein globales Umweltproblem, die Folgen unseres zunehmenden Plastikverbrauchs werden überall auf der Welt sichtbar. Daher gehören Wasserverschmutzung (Meere, Flüsse, Seen, Grundwasser) und Plastik in der Umwelt zu den Top-Umweltthemen, die vielen Menschen Sorgen bereiten. In der Plastik-Debatte kursieren jedoch viele Mythen, falsche Annahmen und Unklarheiten. Diese 20-teilige Posterserie klärt auf. Machen Sie mit uns den Faktencheck – hätten Sie es gewusst?
Das Ecologic Institut entwickelte und programmierte die Website des Thementags "Plastik in der Umwelt" innerhalb der wissenschaftlichen Begleitforschung (PlastikNet) des Forschungsschwerpunktes "Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze". Auf der Website befanden sich die Veranstaltungsdokumentation und Programminformationen.
Dieses Papier beschreibt wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt "Datengovernance und -regulierung für ein nachhaltiges Berlin" und formuliert – in Ergänzung zu den anwendungsfeldspezifischen Papieren – übergeordnete Empfehlungen.