Dieser Bericht umfasst eine Erläuterung der Auswirkungen des Klimawandels auf deutsche Küstengebiete, der Handlungsmöglichkeiten durch räumliche Planung und Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM), möglicher Methoden der Kommunikation und Beteiligung, eine Beschreibung der vier Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen für die Anwendung von IKZM, räumlicher Planung und Finanzierung der Maßnahmen. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dr. Stephan Sina, Rechtsanwalt und Senior Fellow am Ecologic Institut, hat in einem neuen Kommentar zum Kreislaufwirtschaftsgesetz die Bestimmungen zur Kreislaufwirtschaft für Bioabfälle und Klärschlämme (§ 11 KrWG) und zur Qualitätssicherung im Bereich der Bioabfälle und Klärschlämme (§ 12 KrWG) kommentiert. Der von Jahn/Deifuß-Kruse/Brandt im Kohlhammer Verlag herausgegebene Kommentar zum Kreislaufwirtschaftsgesetz ist im Februar 2014 erschienen und bietet Rechtsanwälten, Verwaltungsbehörden und Entsorgungsunternehmen eine Arbeitshilfe für die Anwendung des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes.
Nur wenn es gelingt, die zukünftigen Klimaveränderungen und ihre möglichen Folgen zu kommunizieren, kann eine rechtzeitige Anpassung an den Klimawandel gelingen. Karin Beese (Ecologic Institut), Miriam Fekkak, Christine Katz, Claudia Körner und Heike Molitor erschließen mit diesem Buch den neuen Aufgabenbereich "Anpassungskommunikation". Insgesamt 50 Autorinnen und Autoren stellen neben Theorieansätzen und Praxisberichten erprobte Formate zur Umsetzung vor – von online-gestützten Datenbanken über innovative Veranstaltungsformate bis hin zu Kunst- und Kulturprojekten.
Der Klimawandel wird von den meisten Akteuren in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft an der Ostseeküste als Problem wahrgenommen. Uneinigkeit besteht jedoch darüber, wie damit umgegangen werden sollte. Nico Stelljes, Doris Knoblauch, Robin Körth und Grit Martinez fassen in ihrem Aufsatz die Ergebnisse verschiedener Befragungen zusammen und vergleichen sie. Im Projekt RADOST wurden mithilfe verschiedener Methoden unterschiedliche Akteure an der Ostseeküste befragt. Das Thema war bei allen Interviews gleich: Anpassung an den Klimawandel aus Sicht der Akteure vor Ort.
Auf konkrete Zielgruppen zugeschnitte Fachveranstaltungen haben sich in den letzten Jahren als effektives Mittel zur Klimaanpassungskommunikation mit regionalen Akteuren aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft bewährt. Ein ansprechendes Format, der richtige geographische Fokus sowie eine persönliche Ansprache sind dabei entscheidende Erfolgsfaktoren.
Die grobmaterialreichen, silikatischen Mittelgebirgsbäche des Naturraums Kellerwald gehören aus limnologischer Perspektive zu den bisher am wenigsten untersuchten Fließgewässern in Deutschland. In dieser Arbeit erfahren diese Gewässersysteme und ihr unmittelbares Umfeld erstmalig eine umfassende, integrierte ökologische Charakterisierung. Damit wird ein Beitrag zur Methodik der regionalen Fließgewässertypisierung und zur integrierten gewässerökologischen Bewertung geleistet.
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Dieser Bericht wertet die Ergebnisse einer Umfrage unter den deutschen Anlagenbetreibern aus, die das Ecologic Institut mit der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) in einem Umweltforschungsvorhaben im Sommer 2013 durchgeführt hat. Dabei wird deutlich, dass es in der dritten Handelsperiode zu Verschiebungen im Kohlenstoffmarkt kommt und die kosteneffiziente Organisation des Handels für Anlagenbetreiber an Bedeutung gewinnt. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Ecologic Institute, the Urania Berlin, and the Museum für Naturkunde Berlin present the event series "Biodiversity - local/global" to offer a better understanding of biological diversity and its socially-relevant facets.
Das Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) der University of Pennsylvania erforscht, welche Rolle Politikforschungsinstitute in Regierungen und Zivilgesellschaften weltweit spielen. Am 22. Januar 2014 präsentierte das TTCSP ihren Global Go To Think Tanks Report 2013 in Washington DC und New York präsentieren. Zeitgleich fanden regionale Veranstaltungen in mehr als 25 Ländern weltweit statt.