Interwies, Eduard; Eleftheria Kampa; Benjamin Görlach 2005: Economic Instruments and Water Rights. Background Paper. Integrated Water Resources Management: Course for North Africa. November 28 – December 03, 2005. Rabat, Morocco.

Tarasofsky, Richard; Keya Choudhury; Stefanie Pfahl 2001: Scoping Paper on Trade, Agriculture, and Biodiversity Conservation in Europe. Berlin.

Kraack, Michael 1997: EU-Erweiterung und Umweltpolitik. Auswirkungen des Beitritts Österreichs, Schwedens und Finnlands auf die Umweltpolitik der Europäischen Union. Berlin.

Jedes Teilgerinne, über welches Wasser vom Oberwasser in das Unterwasser eines Standortes gelangt, stellt einen potenziellen Abstiegsweg für Fische dar. Wie sich die Abstiegsprozesse auf die einzelnen Korridore verteilen ist insbesondere von der Abflussaufteilung aber auch z. B. von Lage, Gerinnemorphologie und Strömungsverhältnissen abhängig.

Kahlenborn, Walter; R. Andreas Kraemer 1999: Triple-A für die Umwelt: Finanzrating und Öko-Rating. Ergänzender Abschlußbericht. Berlin.

Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Umwelt (Hg.) 1998: International Political Commitments and Legal Obligations Concerning Soil Conservation: A Preliminary Examination. International Workshop "Soil Protection Policies with the European Union", 9-11 December 1998. Bonn: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

In dieser dritten, von Elizabeth Zelljadt (Ecologic Institut) moderierten, Folge der begleitenden Webinarserie des ETS E-Learning Online-Kurses, erklärt Gastexperte Duan Maosheng (Universität Tsinghua) die chinesischen Pilotprojekte im Emissionshandel. Er teilt Erfahrungen und Beispiele von Kapazitätslücken in der Aufarbeitung und Implementierung der Pilotprojekte, und liefert neueste Erkenntnisse zum Aufbau eines nationalen Emissionshandelssystems für China, welches 2017 in Kraft treten soll.

Stefes, Christoph H. 2015: Atlantic Perspectives Interviews Report. Perspectives from Germany, Berlin.

Auf dem Workshop "Bodenschutzpolitik in der Europäischen Union", der vom 9. bis 11. November 1998 in Bonn stattfand, werden verschiedene Strategien und Optionen zum Bodenschutz auf europäischer Ebene präsentiert und diskutiert. Es ist das erste Mal, dass die Entwicklung einer eigenständigen Politik zum Schutz der Böden Diskussionsgegenstand eines eigenständigen Politikbereiches und Workshops auf europäischer Ebene ist.

Das Umweltbundesamt veranstaltete am 11. November 2016 das dritte Nationale Ressourcen-Forum (NRF). Die Konferenz fand im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Am NRF 2016 nahmen rund 300 Teilnehmer teil. Ziel des Forums ist es, ein nationales Diskussionsforum im Themenfeld "Schonung natürlicher Ressourcen" bereitzustellen, das auf die politische und wissenschaftliche Debatte des Themas fokussiert.

Mit dem Report "The Mediterranean Action Plan and the Euro-Mediterranean Partnership: Identifying Goals and Capacities – Improving Co-operation and Synergies" richtet Ecologic den Focus auf eine Reihe von institutionellen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich den beiden großen mit Umwelt und nachhaltiger Entwicklung befassten Organisationen im Mittelmeerraum bieten.

Sandra Cavalieri (2010): Expert Meeting Synthesis Report. Ecologic Institute | Berlin.

Wie lässt sich der derzeitige Flächenverbrauch von ca. 130 ha pro Tag reduzieren? Welche Instrumente eignen sich, um das in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung festgesetzte Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2020 den Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrszwecke auf 30 ha pro Tag zu reduzieren? In der Studie "Flächeninanspruchnahme - naturschutzpolitische Strategien, Instrumente und Maßnahmen" wird der Beitrag der naturschutzpolitischen Instrumente zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme untersucht. Das Forschungsvorhaben wird vomInstitut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) gemeinsam mit Ecologic im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutzes durchgeführt.

Kraemer, R. Andreas 2001: Möglichkeiten und Grenzen der Wassermengenbewirtschaftung in Europa. in: Bruha, Thomas; Hans-Joachim Koch (eds.): Integrierte Gewässerpolitik in Europa. Gewässerschutz, Wassernutzung, Lebensraumschutz. [Forum Umweltrecht] Baden-Baden, 261-275

Die oberirdische Deponierung von häuslichen Restabfällen ist verzichtbar. Dies ist ein Ergebnis von sieben Szenarien, die Ecologic in einer Studie mit dem Titel "Strategie für die Zukunft der Siedlungsabfallentsorgung (Ziel 2020)" entwickelt hat. Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) war das Ziel der Studie, eine fachtechnische Grundlage für eine Strategie zu gewinnen, mit der eine vollständige und umweltverträgliche Verwertung von Siedlungsabfällen in Deutschland erreicht werden kann (Ziel 2020).