Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Die vorliegende Publikation gibt einen quantitativen Überblick über die Entwicklung und den Stand der Umweltkriminalität in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2020 mit einer ergänzenden Darstellung für das Jahr 2021. Hierfür wurden Daten der polizeilichen Kriminalstatistik sowie der Strafverfolgungsstatistik des Statistischen Bundesamts ausgewertet. Die Publikation bietet sowohl einen Überblick über allgemeine Trends als auch eine vertiefte Darstellung einzelner Umweltdelikte. Darüber hinaus enthält die Veröffentlichung Daten zu Ordnungswidrigkeiten im Bereich des Handels mit geschützten Arten. Der Bericht wurde von einem Team des Ecologic Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts erstellt.
Die vorliegende Publikation gibt einen quantitativen Überblick über die Entwicklung und den Stand der Umweltkriminalität in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2019. Dafür wurden Daten der polizeilichen Kriminalstatistik sowie der Strafverfolgungsstatistik des Statistischen Bundesamts ausgewertet. Die Publikation bietet sowohl einen Überblick über allgemeine Trends als auch eine vertiefte Darstellung zu einzelnen Umweltdelikten. Darüber hinaus enthält die Veröffentlichung Daten zu Ordnungswidrigkeiten im Bereich des Handels mit geschützten Arten. Der Bericht wurde von einem Team des Ecologic Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts erstellt.
Der Klimawandel mit der einhergehenden Erderwärmung ist die größte und global umfassendste Krise unserer Zeit. Als ökologische Krise steht er für Missbrauch fossiler Brennstoffe und die Ausbeutung natürlicher Lebensgrundlagen, zu denen die Zerstörung der Artenvielfalt ebenso gehört wie nicht umkehrbare Eingriffe in die geologische Sphäre. Der Klimawandel ist darüber hinaus ein geopolitisches Problem. Schon heute schürt er soziopolitische Instabilität, erzeugt Migrationsdruck, verschärft globale Ungleichheit und gefährdet Menschenrechte und den Frieden auf der Welt.
Im Rahmen dieser Studie wurde Feedback von Stakeholdern aus der europäischen Textilbranche zu Hemmnissen und Erfolgsfaktoren für Textilrecycling eingeholt. Insgesamt signalisierten die teilnehmenden Interessengruppen deutlich, dass sie für ehrgeizige politische Ansätze offen und bereit sind. Anschließend wurden politische Optionen entwickelt, die darauf abzielen, das Textilrecycling als Teil einer Kreislaufwirtschaft in der EU zu fördern.
Die EU hat den Beitrag der CO2-Entnahme zur Erreichung ihrer Klimaziele noch nicht geklärt. Die Mitteilung der Kommission zu Kohlenstoffkreisläufen war eine Gelegenheit, für mehr Klarheit zu sorgen. Aber sie lässt wichtige Fragen offen und stellt die Weichen für die weitere Debatte teils falsch, schreibt Nils Meyer-Ohlendorf im Tagesspiegel.
Der Verkehrssektor spielt eine entscheidende Rolle zur Erreichung der deutschen, europäischen und globalen Klimaziele. Aber die Politik verfolgt bei der Verkehrswende drei Ziele, die nicht miteinander zu vereinbaren sind. Erstens sollen die Emissionen im Verkehr stark abgesenkt werden. Zweitens sollen die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend verändert werden. Drittens soll die finanzielle Belastung für Konsument:innen durch einen CO₂-Preis gering gehalten werden. Die Bundesregierung hat jetzt die Möglichkeit, die Weichen für die Verkehrswende zu stellen. Dies erfordert aber einen offenen Umgang mit Zielkonflikten, schreibt Michael Jakob im Tagesspiegel.
Das Ziel des European Topic Centre on Biological Diversity, ETC/BD (übersetzt "Europäisches Themenzentrum für Biologische Vielfalt") der Europäischen Umweltagentur (EUA) ist es, Daten zur Biodiversität und Bedrohungsfaktoren zu sammeln und in einem Monitoring-Prozess zu beobachten. Die Daten werden dazu genutzt, den aktuellen Zustand europäischer Ökosysteme zu erfassen, um damit die Implementierung, Bewertung und Weiterentwicklung von EU-Politiken wie z. B. der Habitat- und Vogelschutzrichtlinien sowie der EU Biodiversitätsstrategie für 2030 zu unterstützen. Ecologic Institut unterstützt das ETC/BD seit 2014 mit Analysen und der Bestandsaufnahme sowie Zustandsbewertung von Ökosystemen, der Politikfeldanalyse und des Monitorings.
Dieser Bericht ergänzt die dritte Ausgabe des Naturzustandsberichts, der den Zustand der Natur in der EU auf der Grundlage von Berichten der Mitgliedstaaten im Rahmen der Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) und der Habitatrichtlinie (92/43/EWG) für den Zeitraum 2013-2018 beschreibt. Er beschreibt die Methoden, die im aktuellen Bericht über den Zustand der Natur angewandt werden, und ergänzt die Leitlinien für die Berichterstattung der Mitgliedstaaten.
Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse dreier sozial-empirischen Forschungsphasen, die als Arbeitspaket 3 im Projekt "Trendradar Ressourcenpolitik" durchgeführt wurden. Hierbei wurden jeweils im Rahmen moderierter Research Online Communitys Bürger*innen aus allen sozialen Milieus zu ihrer Einschätzung von im Projekt identifizierten, für die Nutzung natürlicher Ressourcen relevanter Trends und zur Akzeptanz von politischen Maßnahmen zur Ressourcenschonung befragt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Bereitschaft, individuell mehr für den Schutz natürlicher Ressourcen zu tun, aber auch die Erwartung an die Politik, hierfür verbindliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Umstände, unter denen verschiedene Ökosystemleistungen erbracht werden können, sind unterschiedlich. Die Vorteile werden in der Regel gemeinsam geschaffen und durch zahlreiche interagierende soziale, ökologische und technologische Faktoren ermöglicht, was besonders in Städten deutlich wird. Da viele Städte einem raschen Wandel unterworfen sind, müssen diese Faktoren besser verstanden und berücksichtigt werden, insbesondere für diejenigen, die die Vorteile am dringendsten benötigen.
Dieser Bericht konzentriert sich auf die fünf europäischen Fallstudien des Projekts (Stockholm, Barcelona, Halle, Lodz und Oslo). Für jede Stadt wurde eine Governance-Analyse durchgeführt, die sich auf Politiken, Vorschriften und Programme zur Förderung oder Regulierung von GBI im Allgemeinen und auf spezifische GBI-Interventionen konzentrierte.