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EU-Taxonomie: Ein guter Schritt für mehr Nachhaltigkeit?

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EU-Taxonomie: Ein guter Schritt für mehr Nachhaltigkeit?

14. Folge von "Knowledge for Future – Der Umwelt-Podcast"

Publikation
Zitiervorschlag

Ecologic Institut, detektor.fm 2022: EU-Taxonomie: Ein guter Schritt für mehr Nachhaltigkeit? Knowledge for Future – Der Umwelt-Podcast. 21. Dezember 2022. Online: https://detektor.fm/politik/knowledge-for-future-eu-taxonomie

Europa soll bis 2050 klimaneutral werden. Dieses Ziel strebt die EU-Kommission mit dem European Green Deal an, den sie Ende 2019 veröffentlicht hat. Um die Klimaziele zu erreichen, muss jede Menge Geld investiert werden – nach Schätzungen der EU-Kommission bis 2030 pro Jahr 350 Milliarden Euro zusätzlich.

Um zu Greenwashing zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass diese Gelder tatsächlich in nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten fließen, gibt es seit 2020 die EU-Taxonomie. Mit diesem Regelwerk legt die EU-Kommission Kriterien für ökologisches Wirtschaften fest.

Welche Schwachstellen hat die Taxonomie und wie könnte sie in Zukunft weiterentwickelt werden? Das fragt detektor.fm-Moderatorin Alea Rentmeister.

Sie möchten mehr hören? Hier finden Sie alle Folgen von "Knowledge for Future – Der Umwelt-Podcast".

Die EU-Taxonomie soll Kapital in grüne Investitionen lenken. Aber wie funktioniert das Regelwerk und wie sorgt es für mehr Nachhaltigkeit?

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Sprache
Deutsch
Credits

Konzept und Inhalt: Dr. Michael Jakob, Ricarda Faber (Ecologic Institut)
Redaktion: Alea Rentmeister (detektor.fm)

Finanzierung
Jahr
Umfang
34:02 min
Projekt
Projekt-ID
Schlüsselwörter
Europäischer Green Deal, Green Deal - Big Deal?, nachhaltige Finanzierung, EU-Taxonomie
Europa