Dieser praxisorientierte Leitfaden unterstützt regionale Akteur:innen dabei, tragfähige Geschäftsmodelle für die Bioökonomie zu entwickeln. Basierend auf Erfahrungen aus fünf europäischen Modellregionen zeigt er auf, wie Marktbedingungen analysiert, Beteiligte einbezogen und nachhaltige Ideen in konkrete Geschäftsstrategien übersetzt werden können. Das Ergebnis: ein modularer Werkzeugkasten für Open Innovation Platforms, der regionale Potenziale aktiviert und nachhaltige Transformation vor Ort möglich macht.
Diese Infografik gibt einen Überblick über die Maßnahmen für den Fischschutz und Fischabstieg in Europa. Die Infografik ist Teil eines Fact Sheets zu Fischschutzzielen in Europa.
Diese Infografik gibt einen Überblick über die Verbreitung strategischer Konzepte für die Sicherstellung der flussabwärts gerichteten Durchgängigkeit in Europa. Die Infografik ist Teil eines Fact Sheets zu Fischschutzzielen in Europa.
Diese Infografik gibt einen Überblick über die 2020 geltenden gesetzlichen Regelungen zum Fischschutz an Wasserkraftanlagen in Europa. Die Infografik ist Teil eines Fact Sheets zu Fischschutzzielen in Europa.
Dieses Fact Sheet gibt methodische Empfehlungen zur Quantifizierung des Schädigungs- und Mortalitätsrisikos von Fischen bei der Passage von Wasserkraftstandorten. Das Fact Sheet "Evaluierung primärer Schädigung von Fischen an Wasserkraftstandorten" steht als Download zur Verfügung.
Dieses Fact Sheet gibt einen Überblick über die europäischen Rechtsgrundlagen des Fischschutzes an Wasserbauwerken. Das Fact Sheet "Fischschutzziele in Europa" steht als Download zur Verfügung.
Der vorliegende FIThydro Bericht, verfasst von Hugh McDonald und Gerardo Anzaldúa vom Ecologic Institut, bewertet die aktuelle und zukünftige Nachfrage nach fischfreundlicher Wasserkraft in Europa.
Am 19. Oktober 2020 veröffentlichte die Europäische Umweltagentur (EUA) ihren umfassenden Bericht zum Stand der Natur in Europa. Der Bericht, der vom Ecologic Institut durch das Europäische Themenzentrum für Biologische Vielfalt (ETC-BD) unterstützt wurde, basiert auf den einzelnen Berichterstattungen der EU Mitgliedsstaaten, die im Rahmen der europäischen Naturschutzgesetzgebung alle sechs Jahre eingereicht werden. Der aktuelle Bericht zeigt, dass die europäische Artenvielfalt weiterhin dramatisch abnimmt.
Am 12. und 13. Oktober fand die Jahreskonferenz 2020 des European Sustainable Development Network (ESDN) statt. Zusammen mit prominenten Rednern wie Angela Merkel und Achim Steiner diskutierten die Teilnehmer über das Potential des EU Green Deal. Stephanie Wunder, präsentierte, welche Schritte notwendig sind, um die "Farm to Fork"-Strategie des EU Green Deal umzusetzen. Die Präsentation kann heruntergeladen werden.
Diese Governance-Analyse zeigt, dass die Koordination im Emscher-Einzugsgebiet bereits gut funktioniert. Verbesserungspotenzial besteht in der Bürger*innenbeteiligung und der Flexibilität von Planungsprozessen. Dazu gibt die Analyse Empfehlungen. Diese Veröffentlichung ist eine von sechs Analysen sektorenübergreifender Herausforderungen für Wasser-Governance, die als Teil des STEER-Forschungsprojekts durchgeführt wurden und deren Resultate in separaten Analysen und Stellungnahmen vorliegen.
Die neue EU-Klimaarchitektur sollte ein separates CDR-Ziel enthalten. Dieses separate Ziel sollte der Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme Priorität einräumen. Dieses Ziel sollte rechtlich verbindlich und quantifiziert sein - für die EU und die Mitgliedstaaten. Es sollte kein kombiniertes Ziel sein, das Reduktionen und CDRs gleich behandelt. Das CDR-Ziel sollte im europäischen Klimagesetz verankert sein.
Das Projekt "Sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems" (STErn) erarbeitet zwischen Oktober 2020 und Juni 2023 eine politische Roadmap für die Transformation zu einem nachhaltigen Ernährungssystem. Die STErn-Website wurde vom Ecologic Institut konzipiert, umgesetzt und gestaltet. Sie dient der öffentlichen Kommunikation von Zielen, Veranstaltungen und Ergebnissen des Projektes.
Dieser Bericht ergänzt die dritte Ausgabe des Naturzustandsberichts, der den Zustand der Natur in der EU auf der Grundlage von Berichten der Mitgliedstaaten im Rahmen der Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) und der Habitatrichtlinie (92/43/EWG) für den Zeitraum 2013-2018 beschreibt. Er beschreibt die Methoden, die im aktuellen Bericht über den Zustand der Natur angewandt werden, und ergänzt die Leitlinien für die Berichterstattung der Mitgliedstaaten.
Um ihre immer strengeren Emissionsminderungsziele zu erreichen, plant die Europäische Union, den Emissionshandel auch auf die Emissionen des Straßenverkehrs und von Gebäuden auszuweiten. Um die Auswirkungen dieses Schrittes zu verstehen, gab die GD CLIMA eine umfassende Analyse in Auftrag, um die wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und regulatorisch-administrativen Auswirkungen zu untersuchen. Gemeinsam mit den Partnern ICF, eclareon, Enerdata, Fraunhofer Institut, Cambridge Econometrics, CITEPA und Milieu untersuchte das Ecologic Institut die verschiedenen Optionen für eine Erweiterung des bestehenden EU-Emissionshandelssystems oder die Einführung eines eigenständigen Systems.