Während des Workshops werden wir Ressourcen wie einen umfassenden Leitfaden für die Entwicklung ambitionierter, langfristiger Strategien zur Klimaneutralität auf lokaler Ebene erkunden, Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Pilotkommunen in Polen, Ungarn, Rumänien und Kroatien vorstellen, um deren Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen, und Wege für lokale Klimaschutzmaßnahmen in der EU im derzeitigen dynamischen politischen Kontext diskutieren.
Wir freuen uns, Sie zur Ready4NetZero-Abschlusskonferenz einzuladen: "Climate Transition of Cities - From Planning to Action", eine internationale Veranstaltung, die sich dem Wissensaustausch über Klimaneutralitätsstrategien in Städten widmet.
Am 15. Januar 2025 fand die Abschlussveranstaltung des Projekts "Informations- und Lehrmaterialien für einen umweltbewussten Umgang mit Humanarzneimitteln" statt. Die Veranstaltung diente der Präsentation der im Projekt entwickelten Informations- und Lehrmaterialien sowie der Diskussion des Plans zur Verbreitung dieser Materialien.
Städte weltweit stehen vor komplexen Herausforderungen wie Urbanisierung, Umweltverschmutzung und den wachsenden Auswirkungen des Klimawandels. Um diesen Problemen zu begegnen, lud das INTERLACE-Projekt zum Launch-Webinar des neuen, kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) ein: "Nature-based solutions: How nature restoration can make more livable, biodiverse and climate resilient neighbourhoods". Das Webinar fand am 8. Oktober 2024 statt.
Am 24. September 2024 findet im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte das Zukunftsforum zum EU-Klimaziel statt. Unsere Experten werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität diskutieren. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Dialog und Vernetzung rund um die europäische Klimastrategie.
Doris Knoblauch und Felix Nütz (beide Ecologic Institut) haben interessierten Besucher:innen des Donaufests am 10. Juli 2024 das Plastics Pirates Projekt nähergebracht. An einem eigenen Stand führten sie mit Kindern und Erwachsenen Versuche durch, die das Problem der Plastikverschmutzung und besonders von Mikroplastik zeigen.
Am 21. Juni 2023 fand in der TU Berlin die Abschlusskonferenz des Dialogforums private Haushalte statt. Das Team des Projektes Dialogforum "Private Haushalte" präsentierte die Ergebnisse der zahlreichen Datenerhebungen, u. a. des Citizen-Science-Projektes und repräsentativer Erhebungen, die wichtige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Aktionen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten liefern.
Die EU-Kommission plant eine Initiative zur Bewältigung des Problems der nicht absichtlichen Einträge von Mikroplastik in die Umwelt. Im Rahmen der Initiative werden auf EU-Ebene insbesondere die Bereiche Textilfasern, Reifenabrieb und Granulatverlust diskutiert.
Um die Entwicklung und Anwendung von Emissionshandelssystemen in der Region zu unterstützen, wird die International Carbon Action Partnership (ICAP) vom 27. Februar bis zum 3. März 2023 ein Online-Seminar mit Schwerpunkt Lateinamerika und Karibik veranstalten. Als Einstiegsschulung wird das einwöchige Seminar die Teilnehmer mit den Grundkonzepten und Schlüsselelementen des Emissionshandels vertraut machen.
In dieser Webinarsitzung stellte die International Carbon Action Partnership (ICAP) ihren neuesten Bericht "Offset Use Across Emissions Trading Systems" vor, gefolgt von einer Diskussion mit einem Expert:innengremium, das sich aus Vertreter:innen der Politik, dem Entstehungsprozess von Offset-Projekten und des Standards für Offset-Crediting zusammensetzte. Zu den besprochenen Fragen gehörten die Rolle, die Offsets in den Instrumenten zur Bepreisung von Kohlenstoff spielen können, die Vorteile und Risiken ihrer Verwendung, politische Lösungen zur Aufrechterhaltung der Integrität des Emissionshandelssystems und die Auswirkungen der Verwendung von Offsets auf den Markt für Emissionszertifikate.
Am 1. Februar 2023 untersuchten und diskutierten wir den Ansatz der "Farm to fork" Strategie für Lebensmittelsysteme und wie sich die Strategie auf Produzenten, Verbraucher und die globalen Lebensmittelmärkte auswirken wird. Strategien zur Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung wurden erörtert und untersucht, warum Fleisch ein politisch sensibles Thema ist.
Was sind der Auftrag und die Perspektiven für die Nachhaltigkeitsforschung in den kommenden Jahren? Und was sind Orientierungspunkte für die forschungspolitische Agenda im Kontext multipler Krisen? Diese Fragen wurden am 24. Januar 2023 mit Gästen aus Politik und Zivilgesellschaft diskutiert.
Es ist wieder so weit: Vom 15. September bis 15. November 2022 werden Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren dazu aufgerufen, gemeinsam mit ihren Lehrkräften oder Gruppenleiter*innen an der Aktion "Plastic Pirates – Go Europe!" teilzunehmen. Ziel ist, dass sich die Teilnehmenden mit dem Thema Plastikmüll in der Umwelt – insbesondere in und an Fließgewässern – auseinandersetzen. Die begleitenden Lehr- und Arbeitsmaterialien sowie das Aktionsheft führen durch die Aktion und können von Lehrkräften oder Gruppenleiter*innen kostenfrei auf der Website der Aktion bestellt werden.
Nach einer dreijährigen Pause hat die International Carbon Action Partnership (ICAP) mit der 2022er Ausgabe ihres Flaggschiffs, der zweiwöchigen ICAP Summer School zum Thema Emissionshandel, wieder mit physischen Trainingskursen begonnen. Der Kurs fand vom 22. August bis 2. September 2022 in Florenz (Italien) statt. Die Teilnahme an der Summer School stand Bewerbern aus Schwellenländern und Entwicklungsländern offen. Der Kurs richtete sich an öffentliche Beamte oder Interessenvertreter aus dem nicht staatlichen, akademischen und privaten Sektor, die an der Entscheidung, Gestaltung und Umsetzung von Mechanismen zur Bepreisung von Kohlenstoff beteiligt sind oder sein werden.
An den Nachmittagen des 29. und 30. Juni 2022 fand im Rahmen des Projektes "Informations- und Lehrmaterialien für einen umweltbewussten Umgang mit Humanarzneimitteln" ein zweiteiliger Online-Workshop statt. Der Workshop trug den Titel "Verankerung der Thematik Arzneimittel in der Umwelt in der pharmazeutischen und medizinischen Hochschullehre sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung" und diskutierte mit Stakeholdern verschiedene Ansätze zur Verankerung der Thematik.
Die Ergebnisse des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" werden in einer Webinar-Reihe präsentiert. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, eine Registrierung vorab ist notwendig.
Vom 16. bis 26. Mai 2022 veranstaltet die International Carbon Action Partnership (ICAP) einen zweiwöchigen ETS-Trainingskurs, um grundlegende Kenntnisse über den Emissionshandel in asiatischen Ländern zu vermitteln. Während der zwei Wochen, die aus acht Kurstagen bestehen, werden die Teilnehmer die grundlegenden Konzepte und Schlüsselelemente des Emissionshandels durch eine Mischung aus Präsentationen von Fachleuten und politischen Praktikern sowie durch interaktive Elemente erlernen. In jeder Sitzung werden anhand von Beispielen und Erfahrungen aus bestehenden Emissionshandelssystemen die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten für die Einführung neuer Emissionshandelssysteme erläutert und Lösungen für deren Umsetzung vermittelt.
Am 11. Mai 2022 führte das RECIPES-Team die Konferenz "Vorsorge für verantwortungsvolle Innovation: Neue Optionen für den Fortschritt" durch. Auf der Konferenz präsentierte und diskutierte das RECIPES-Projekt einige der Ideen, wie die Anwendung des Vorsorgeprinzips verbessert werden kann. Diese Ideen wurden in Konsultationen mit mehreren Interessengruppen zu verschiedenen Zeitpunkten während der Projektlaufzeit entwickelt (die RECIPES-Leitlinien). Die Konferenz brachte rund 90 Teilnehmer aus verschiedenen Akteursgruppen zusammen, darunter auch einige, die an einem oder mehreren RECIPES-Workshops teilgenommen hatten. Die Konferenz wurde hybrid durchgeführt, so dass die Teilnehmer vor Ort oder online teilnehmen konnten.
Beim Thementag Plastik in der Umwelt am 6. Mai 2022 hatten Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich an zahlreichen interaktiven Messe- und Ausstellungsständen zu informieren und gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen zu diskutieren. Schauen Sie sich die Fotos und Videoaufzeichnungen des Thementags an.
In den langjährigen Arbeiten des Ecologic Instituts zum Kapazitätsaufbau für Emissionshandel wurde von Mitte August bis Mitte September 2021 das neue Flagschiff auf den Weg gebracht: die ICAP Online-Akademie zum Emissionshandel. Insgesamt 79 Teilnehmende lernten in vier Modulen verschiedene Aspekte des Emissionshandels kennen. Die Akademie bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Verständnis für die Gestaltung und Umsetzung des Emissionshandels zu vertiefen und durch praktische Beispiele, Erfahrungen und Fallstudien zu veranschaulichen. Aufzeichnungen einiger Webinare stehen online zur Verfügung.
Der Klimagipfel (COP26) in Glasgow Ende 2021 gilt für viele als der wichtigste Gipfel seit der Verabschiedung des Pariser Abkommens im Jahr 2015. Auf Einladung der Andrássy Universität Budapest und der Friedrich-Ebert-Stiftung sprach Dr. Camilla Bausch über aktuelle Entwicklungen in der Klimapolitik im Vorfeld der COP26. Ada Ámon, leitende Klima-Beraterin des Budapester Bürgermeisters, und Prof. Dr. Dr. Heinrich Kreft von der Andássy Universität diskutierten mit Dr. Bausch über Herausforderungen und Chancen für die EU auf dem Weg nach Glasgow.
Dr. Bausch gab einen kurzen Überblick über die wechselhafte Geschichte der UN-Klimaverhandlungen bis zum Durchbruch in Paris. Doch trotz der Einigung der Weltgemeinschaft, den „Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur deutlich unter 2 °C über dem vorindustriellen Nivea" zu halten und sich zu bemühen, „den Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen" (Artikel 2 Pariser Abkommen), reichen die bisherigen Maßnahmen und Ankündigungen bei weitem nicht aus, dieses Ziel auch zu erreichen. Viele Quellen, darunter der UNEP-Bericht zur Ambitionslücke, der Climate Action Tracker und der NDC-Synthesebericht des UNFCCC-Sekretariats, zeigen, dass wir global auf ein überhitztes Klima zusteuern. Dr. Bausch betonte die Bedeutung des nächsten Jahrzehnts für die Klimapolitik. Sie erläuterte die Chancen, welche die Konjunkturpakete zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie bieten, sowie die Rolle des European Green Deal. Darüber hinaus wies sie auf die im politischen Kalender bestehenden Möglichkeiten hin, gemeinsam auf klimaverträgliche Handlungswege und einen erfolgreichen Gipfel in Glasgow hinzuarbeiten.
Die Veranstaltung „Europas grüne Transformation. Können wir die Hitze besiegen und unseren Planeten retten?" ist Teil der Reihe „Visionen für Europa", die von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Diplomatie der Andrássy Universität Budapest organisiert wird.
Während der digitalen PlastikNet-Abschlusskonferenz wurden Ergebnisse aus 20 Verbundprojekten präsentiert, Arbeiten innerhalb der Querschnittsthemen in Workshops vorgestellt und mit verschiedenen Stakeholdern diskutiert, mögliche Lösungsansätze zur Verringerung der Plastikeinträge in die Umwelt und deren Umsetzbarkeit mit Expert*innen erörtert und Möglichkeiten zum Austausch mit weiteren wichtigen Akteuren in diesem Bereich geboten. 20 Forschungsprojekte mit mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis befassen sich mit ganz unterschiedlichen Aspekten der Problematik Plastikmüll und möglichen Quellen, Senken und Wirkungen von Plastik in unserer Umwelt.
Die International Carbon Action Partnership (ICAP) veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Asia Society Policy Institute vom 22. bis 26. März 2021 ein Online-Seminar, das sich an südostasiatische Länder richtete. Das Seminar wurde vom Ecologic Institut und ICF als Teil des laufenden Programms für Training und Capacity Building zum Emissionshandel durchgeführt. 35 Teilnehmer aus sechs südostasiatischen Ländern nahmen an dem Seminar teil, das ihnen die grundlegenden Konzepte und die wichtigsten Elemente des Emissionshandels vorstellte. Anhand von Beispielen und Erfahrungen aus bestehenden Systemen erläuterte das Seminar die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten beim Aufbau eines ETS und vermittelte Lösungen für deren praktische Umsetzung.
Der ICAP Online-ETS-Workshop mit Fokus auf Lateinamerika fand virtuell vom 8. bis 10. Dezember 2020 statt. Unter dem Thema unter dem Thema "Emissionshandel in Lateinamerika – Entwicklungen vor Ort und Raum für Kooperationen wurde er als Veranstaltung der International Carbon Action Partnership (ICAP) organisiert von Ecologic Institut, Get2C und ICF. Der interaktive Workshop war Teil einer Reihe von ICAP-Trainings- und Kapazitätsaufbauaktivitäten; finanziert wurde er von der Europäischen Kommission.
Am 19. Mai 2020 moderierte Doris Knoblauch ein Medientraining für den Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt". Den inhaltlichen Input lieferte der Journalist Ralf Nestler. Er arbeitete neben seiner Tätigkeit beim Tagesspiegel auch als Wissenschaftler beim Deutschen Geoforschungszentrum GFZ in Potsdam. Somit kennt Nestler beide Seiten der Beziehung zwischen Wissenschaft und Journalismus.
Vom 10. bis 14. Februar 2020 fand in Döllnsee, Brandenburg, die fünftägige PhD-WinterSchool "Plastik in der Umwelt" des BMBF-Forschungsschwerpunktes "Plastik in der Umwelt – Quellen ● Senken ● Lösungsansätze" statt.
Im Dezember 2019 trat die neue Europäische Kommission ihr Amt in Brüssel an und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, die Klimapolitik in den Mittelpunkt zu rücken. Aber wie ehrgeizig sind die Pläne der Kommission? Wie steht die Wirtschaft zu den klimapolitischen Ambitionen? Wie bewerten internationale Klimaexperten die Pläne? Und wie werden Entscheidungen der EU die nationalen Debatten und Aktionen in den Bereichen Energie, Mobilität und Klima in den Mitgliedstaaten beeinflussen? Diese gemeinsam mit Clean Energy Wire (CLEW) und der European Climate Foundation (ECF) organisierte Studienreise für Journalisten vom 2. bis 4. Dezember 2019 nach Brüssel bot den Teilnehmenden eine fundierte Einführung zu relevanten Institutionen, Akteuren und Themen mit dem Ziel, Berichterstattung rund ums Thema mit Blick auf ihre Heimatländer erstatten zu können.
Nach den erfolgreichen Aktionszeiträumen in 2016, 2017 und 2018 geht die Jugendaktion "Plastikpiraten" im Rahmen des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt" in eine neue Runde. Vom 1. Mai bis 30. Juni 2019 können Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren wieder zu WissenschaftlerInnen und damit Teil einer großen Citizen-Science-Aktion werden. Da heißt es nicht lange zögern und dabei sein!
Am 9. und 10. April 2019 fand in der Kalkscheune in Berlin die Statuskonferenz des Forschungsschwerpunktes "Plastik in der Umwelt – Quellen • Senken • Lösungsansätze" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren der 20 geförderten Verbundprojekte stellten ihre Projekte vor und erläuterten erste Ergebnisse und Herausforderungen ihrer Vorhaben. Der Tagungsband mit den Vorstellungen der Verbundprojekte steht zum Download bereit.
Anlässlich der Veröffentlichung des 2018er Global Think Tank Ranking am 31. Januar 2019 veranstaltete das Ecologic Institut eine Luncheon-Diskussion von Think Tankern und Politikexperten zum Thema "Why Facts and Think Tanks Matter". Die Veranstaltung, die erste ihrer Art in Lissabon, Portugal, war Teil einer weltweiten Vorstellung des Berichts in über 80 Städten mit über 230 Think Tanks als Gastgebern oder Mitveranstaltern.
Wie kommt der Müll ins Meer? Wie viel Mikroplastik enthält unser Duschpeeling? Und wo bleibt der Plastikmüll im Ozean? Was haben unsere Flüsse damit zu tun? Und wie kann ich als Binnenländer fern der Küste an echter Forschung zum Thema Meere und Ozeane teilnehmen? Diese und weitere Fragen werden in einem Webinar für Lehrkräfte und Jugendgruppenleitungen mit dem Titel Nachhaltige Umwelterziehung im Unterricht: Plastikmüll in deutschen Flüssen – die Aktion "Plastikpiraten" am 13. September 2018 um 17 Uhr beantwortet. Anmeldungen sind willkommen.
Das Arctic Summer College bringt Arktisexperten, Fachleute und Studenten zum transdisziplinären Austausch zu aktuell für die Arktis relevanten Themen zusammen. Die Webinarreihe, die vom Ecologic Institut 2011 ins Leben gerufen wurde, umfasste in ihrer Ausgabe 2018 vier thematische Module: (1) Umweltwissenschaften, (2) Energie und Ressourcen, (3) Internationale Governance und (4) Sozialwissenschaften. Die Webinarreihe ist online verfügbar.
Das Arctic Summer College bringt Arktisexperten, Fachleute und Studenten zum transdisziplinären Austausch zu aktuell für die Arktis relevanten Themen zusammen. Die Webinarreihe, die vom Ecologic Institut 2011 ins Leben gerufen wurde, umfasste in ihrer Ausgabe 2018 vier thematische Module: (1) Umweltwissenschaften, (2) Energie und Ressourcen, (3) Internationale Governance und (4) Sozialwissenschaften. Die Webinarreihe ist online verfügbar.
Als Teil der langjährigen Kooperation mit der Duke University hat das Ecologic Institut einen Kurs zur Energiewende umgesetzt, der im Rahmen des Duke Berlin Summer Programs für Duke Studenten angeboten wird.
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker stellte beim Dinner Dialog des Ecologic Instituts den neuen Bericht des Club of Rome vor: "Wir sind dran – Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Eine neue Aufklärung für eine volle Welt." Als weitere Gastredner kommentierten Prof. Klaus Töpfer und Dr. Simone Peter das Buch. Dr. Camilla Bausch eröffnete und moderierte die Veranstaltung.
Entwickelt für das Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane geht die Jugendaktion "Plastikpiraten" unter dem BMBF-Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt" in eine neue Runde. Vom 1. Mai bis 30. Juni 2018 können Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren wieder zu WissenschaftlerInnen und damit Teil einer großen Citizen-Science-Aktion werden. Ein zweiter Zählzeitraum ist vom 15. September bis 15. November 2018 geplant. Da heißt es nicht lange zögern und dabei sein! Das Ecologic Institut begleitet die 18 Verbundprojekte des Forschungsschwerpunkts wissenschaftlich.
Am 27. März 2018 trafen sich knapp 20 Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler aus den Verbundprojekten des vom Bundesministerium für für Bildung und Forschung geförderten Forschungsschwerpunkts "Plastik in der Umwelt", um sich zu vernetzen und der sozialen und politischen Dimension von Plastik in der Umwelt zukünftig mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.
Im Januar 2018 richtete das Ecologic Institut zum zweiten Mal den Winterkurs der University of Maryland zu Energie, Klimawandel und Optionen für eine postfossile Wirtschaft aus. Berlin war die erste Station in dem zweiwöchigen Programm – fortgesetzt wurde der Kurs in Venedig, dort in Kooperation mit dem Euro-Mediterranean Center for Climate Change (CMCC). In Berlin unterrichteten Grit Martinez, R. Andreas Kraemer und Benjamin Görlach Einheiten zu den Grundlagen des Klimawandels und der Klimapolitik, zur Anpassung an den Klimawandel, und zur deutschen Energiewende. Abgerundet wurde das Programm mit einer Exkursion in die Lausitz.
Kurz vor Weihnachten 2017 nutzten Entscheidungsträger aus dem Mittleren Westen der USA und Kanada die Gelegenheit, nach Deutschland zu kommen, um sich über die deutsche Energiepolitik zu informieren. Während der Informationsreise konnten sich die Abgeordneten der Bundesstaaten Illinois, Kansas und Wisconsin sowie kanadischen Mitgliedern der gesetzgebenden Versammlung aus Saskatchewan und Manitoba mit Vertretern von Bundesministerien, Gemeinden, dem Deutschen Bundestag, Think Tanks sowie Unternehmen und Botschaften austauschen.
Im August und September 2017 veranstaltete das Ecologic Institut den zweiten ICAP-Masterkurs "Emissionshandel" in Lissabon. Der zweiwöchige Kurs brachte 30 Experten aus Schwellen- und Entwicklungsländern zusammen, um über Emissionshandelssysteme (ETS) als Werkzeug für den Klimaschutz zu lernen und die Möglichkeiten der Umsetzung oder Optimierung solcher Systeme in ihren Heimatländern zu diskutieren.
Schon einmal Beifangcurry probiert oder beim Algen-Cocktail über Nachhaltigkeit der Meere diskutiert? Diese Science Sips Veranstaltung hat am 19. Juli 2017 Vorträge zum Thema Fischereipolitik dargeboten.
Zwischen Juli und August 2017 brachte die neunteilige Arctic Summer College-Webinarreihe Arktis-Experten, -Fachleute und Studenten zusammen. Die Webinarreihe behandelte ein breites Themenspektrum, darunter die regionalen Auswirkungen des Klimawandels auf die Arktis, lokale Herausforderungen wie Landnutzung, Energieerzeugung und -verteilung und Ernährungssicherheit sowie die Tätigkeiten im Arktischen Rat und die Notwendigkeit einer Vision für die Arktis.
Moderationen von Mitarbeitenden des Ecologic Instituts
Präsentation:Moderation
Die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt. Unter der Leitung deutscher Forschungseinrichtungen engagieren sich Forscher aus 20 Ländern im Rahmen der größten Arktis-Exploration aller Zeiten: der MOSAiC Expedition. In einer hochrangig besetzten Abendveranstaltung wurden Forschungsansätze, Erkenntnisse und die neuen Leitlinien der Bundesregierung zur Arktispolitik vorgestellt und diskutiert. Dr. Bausch vom Ecologic Institut führte durch den Abend.
Ob und wie "Geoengineering" Teil der Klimapolitik sein sollte ist eine kontroverse und komplexe Frage. Der generische Begriff beschreibt eine Reihe von Ansätzen, die Sonneneinstrahlung auf die Erde zu verringern oder CO2 wieder aus der Luft zu entfernen. Dr. Camilla Bausch moderierte einen internationalen Workshop in Brüssel zur Governance von Geoengineering, auf dem Dr. Ralph Bodle Struktur und Kriterien für Governanceelemente vorstellte.
Klimawandel und künstliche Intelligenz (KI) sind zwei intensiv diskutierte Themen, die jedoch meist von verschiedenen Communities behandelt werden. Während der Klimawandel eine der dringendsten und dringlichsten Herausforderungen ist, mit denen die Welt konfrontiert ist, schafft die KI neue Möglichkeiten für alle Sektoren, einschließlich der Wissenschaft. Anlässlich der Europäischen Woche der Klimadiplomatie 2019 möchten das Auswärtige Amt, die britische Botschaft in Deutschland und die französische Botschaft in Deutschland die denkbaren Potenziale und Synergien diskutieren. Matthias Duwe vom Ecologic Institut moderiert die Diskussion.