Ziel dieses Leitfadens ist es, die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung zu erhöhen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reduzierung von Abfällen in privaten Haushalten, auch wenn die Vorgehensweise grundsätzlich auch für die Planung von Maßnahmen in anderen Bereichen geeignet ist. Der Leitfaden steht als Download zur Verfügung.
Im Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie" (SINTEG) entwickelten über 300 Forschungseinrichtungen und Unternehmen in fünf Modellregionen Lösungen für ein Energiesystem, das vollständig auf erneuerbaren Energien basiert. Die Teilnehmenden entwickelten aber nicht nur neue Technologien, Verfahren und Marktmechanismen, sondern auch Vorschläge, wie der rechtliche Rahmen angepasst werden muss, damit die Lösungen in der Breite umgesetzt werden können. Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, dem Fördergeber des SINTEG-Programms, hat Ecologic Institute einen systematischen Überblick veröffentlicht, zu welchen Einzelthemen Vorschläge vorgelegt wurden und welche Hemmnisse sie jeweils adressieren. Der Bericht ordnet die Vorschläge in die aktuelle energiepolitische Debatte ein.
Am 25. November 2021 kamen rund 70 Akteur*innen im "Dialogforum private Haushalte" zusammen, um zu diskutieren, wie Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung noch effektiver geplant und umgesetzt werden können. Die Veranstaltung ist Teil der nationalen Strategie zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen.
Prof. Michael Mehling (stellvertretender Direktor, MIT Center for Energy and Environmental Policy Research (CEEPR)) und Dr. Camilla Bausch (Direktorin, Ecologic Institut) haben die Ehre, mit einem Beitrag in der ersten Ausgabe der neuen Zeitschrift "Klima und Recht" vertreten zu sein. Unter dem Titel "Der Klimagipfel von Glasgow: Notwendig, aber nicht ausreichend" geben Mehling und Bausch einen Überblick über die Ergebnisse des Gipfels. Dabei gehen sie zum einen auf die formalen Entscheidungen der Verhandlungen ein, aber auch auf wichtige Erklärungen und Initiativen, die in Glasgow angekündigt wurden.
Diese Studie untersucht die Rolle naturbasierter Lösungen (NBS) für den globalen Klimaschutz und in der internationalen Klimapolitik. Sie liefert eine kritische Bewertung des globalen Minderungspotenzials von NBS in Wäldern, Ackerland, Grasland, terrestrischen und küstennahen Feuchtgebieten sowie Siedlungen und gibt Empfehlungen für die internationale Klimapolitik, z. B. im Rahmen der UNFCCC. Die Ergebnisse zeigen, dass das Potenzial der NBS zur Emissionsminderung in der wissenschaftlichen Literatur aufgrund verschiedener Faktoren wahrscheinlich überschätzt wird. Dennoch können NBS vielfältige Vorteile für Mensch und Umwelt bringen und sollten aktiv gefördert werden.
Im Vorfeld des UN Food Systems Summit hat Deutschland im Juni 2021 den nationalen Dialog zum Thema "Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen" im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit mehr als 400 Teilnehmer*innen durchgeführt. Dieser Dialog wird 2022 fortgeführt. Zwei der fünf Kernthemen des Dialogs befassen sich mit a) der Ernährungswirtschaft der Zukunft und b) einer zukünftig stärker pflanzenbasierten Ernährung. Das Projekt "Zusammenfassung und Ausblick zum nationalen Dialog 2021 'Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen'" nimmt eine Analyse der in diesen Bereichen erzielten Ergebnisse vor und entwickelt darauf aufbauend Schlussfolgerungen für den weiteren Prozess.
Diese Infografik wurde für die Studie "Naturbasierte Lösungen und globaler Klimaschutz" erstellt. Sie wurde vom Öko-Institut und Ecologic Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt. Sie basiert auf Reise et al. (2022): Naturbasierte Lösungen und globaler Klimaschutz. Climate Change 01/2022. Dessau-Roßlau. Sie können eine Druckversion der Infografik herunterladen.
Diese Infografik wurde für die Studie "Naturbasierte Lösungen und globaler Klimaschutz" erstellt. Sie wurde vom Öko-Institut und Ecologic Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt. Die Größenordnung des Gesamtpotenzials variiert für die verschiedenen Ökosysteme erheblich, u. a. weil die globale Gesamtfläche der Ökosysteme unterschiedlich groß ist.
Diese animierte Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese animierte Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese animierte Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.
Diese animierte Infografik visualisiert Ergebnisse der Umfrage "Fostering textile fibre recycling in Europe – pointers for policy action", die vom Ecologic Institut im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Sie ist unter einer Creative Commons CC-BY-Lizenz lizenziert.