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Der Rechtliche Rahmen von Geo-Engineering – Wer darf am Thermostat drehen?

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Der Rechtliche Rahmen von Geo-Engineering – Wer darf am Thermostat drehen?

Publikation
Zitiervorschlag

Bodle, Ralph, und R. Andreas Kraemer (2010): "Der rechtliche Rahmen von Geo-Engineering – Wer darf am Thermostat drehen?", in: Politische Ökologie, 28. Jg., Nr. 120, S. 44-47.

Geo-Engineering, die Veränderung von physikalischen oder bio-chemischen Eigenschaften der Welt im großen Maßstab, wird von interessierter Seite gern als "Plan B" gegen den Klimawandel gehandelt. Die Zeitschrift "Politische Ökologie" widmete ihre Nr. 120 ganz dem Thema. Ralph Bodle und R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institut beleuchteten den völkerrechtlichen Rahmen.

Für Unterfangen mit globalen Auswirkungen wie Geo-Engineering braucht es internationale Regeln.  Die bestehenden Regeln reichen für die erforderliche Governance von Geo-Engineering nicht aus.  Deshalb sollte die Staatengemeinschaft einen multilateralen Rahmen schaffen, der die Großtechnologie ggf. legitimieren und politische Konflikte verhindern könnte.

Kontakt

Sprache
Englisch
Autorenschaft
Veröffentlicht in
Politische Ökologie, vol. 28., no. 120
Verlag
Jahr
Umfang
3 S.
ISSN
0933-5722 (print)
2625-543X (online)
Schlüsselwörter
Umweltvölkerrecht, Geoengineering, Governance