Direkt zum Inhalt

A Framework for Member States to Support Business in Improving its Resource Efficiency

 
Studie für die GD Umwelt
Print

A Framework for Member States to Support Business in Improving its Resource Efficiency

An Analysis of support measures applied in the EU-28

Publikation
Zitiervorschlag

Hirschnitz-Garbers, M., Hinzmann, M., Watkins, E., ten Brink, P., Milios, L. and Soleille, S. (2015). A framework for Member States to support business in improving its resource efficiency. Final Report for DG Environment, November 2015.

Mitgliedstaaten nutzen verschiedene Herangehensweisen um unternehmerische Ressourceneffizienz zu fördern - von freiwilligen bis regulatorischen Maßnahmen. Die Studie erfasst den Grad der Anwendung von zehn relevanten Maßnahmen und liefert Beispiele der guten Praxis innerhalb von EU Mitgliedstaaten. Durch Vor-Ausfüllen von Informationen und das Einholen von Rückmeldungen von Beamten der Mitgliedstaaten hat diese Studie eine große Bandbreite an Beispielen für Maßnahmen ermittelt. Diese fallen sehr unterschiedlich aus in den einzelnen Ländern und Regionen. Unterschiede finden sich auch in den Lehren, die aus der Praxis der Mitgliedstaaten gezogen werden können. Die Studie steht als Download zur Verfügung.

Viele der Fördermaßnahmen haben Potential, systematischer umgesetzt zu werden, basierend auf den Erkenntnissen aus den erfolgreichen Anwendungsbeispielen. Dafür ist es nötig, Wissen auf andere Mitgliedstaaten zu übertragen und auf ihren jeweiligen Kontext anzupassen. Dies könnte Ressourceneffizienz in Unternehmen in der gesamten EU maßgeblich fördern.

Der Austausch von Beispielen der guten Praxis, Erkenntnissen und Erfahrungen auf nationaler und europäischer Ebene kann Unternehmen – und insbesondere KMU – dabei unterstützen, ihre Ökobilanz sowie ihre finanzielle Leistung zu verbessern. In vielen Fällen hat erst die Unterstützung und finanzielle Förderung durch die EU es Mitgliedstaaten ermöglicht, Fördermaßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in Unternehmen zu initiieren. Daher scheint ein erfolgsversprechender Ansatz zu sein, mit Hilfe von EU-Mitteln den zwischenstaatlichen Austausch und Wissenstransfer zu finanzieren. Gleichzeitig sollte die EU-Förderung von nationalen Initiativen weiterhin beibehalten werden und besser mit nationalen Finanzierungsbedarf und –mechanismen abgestimmt werden.

 

Annexes: Hirschnitz-Garbers, M., Hinzmann, M., Watkins, E., ten Brink, P., Milios, L., Soleille, S. et al. (2015). A framework for Member States to support business in improving its resource efficiency. Annexes to the Final Report for DG Environment, November 2015.

Executive Summary: Hirschnitz-Garbers, M. and Hinzmann, M. (2015). A framework for Member States to support business in improving its resource efficiency. Executive Summary to the Final Report for DG Environment, November 2015.

EU-Mitgliedstaaten können Unternehmen darin unterstützen ihre Ressourceneffizienz zu steigern, indem sie sich an Erfolgsbeispielen aus anderen Regionen und Ländern orientieren, Fördermaßnahmen übernehmen und an ihren nationalen Kontext anpassen.

Kontakt

Mehr Inhalte aus diesem Projekt

Sprache
Englisch
Autorenschaft
Dr. Martin Hirschnitz-Garbers
Emma Watkins (IEEP)
Patrick ten Brink (IEEP)
Leonidas Milios (BIO by deloitte)
Sebastien Soleille (BIO by deloitte)
Credits

With contributions by: Christian Hudson, Ana Frelih-Larsen, Gerardo Anzaldua, Zoritza Kiresiewa (Ecologic Institute); Kristof Geraerts, Kamila Paquel, Andrea Illes (IEEP); Dana Huranova, Paula Marghiloman, Constance von Briskorn, Andreas Mitsios, Linas Tamutis, Natalja Saburova, Britt Marie Kutser, Valerie Anne Morgan (BIO by deloitte)

Acknowledgments: We are grateful to national experts from different institutions for all 28 Member States for having provided valuable information and comments on the national level information.

 

Finanzierung
Jahr
Umfang
79 S.
Projekt
Projekt-ID
Inhaltsverzeichnis
Schlüsselwörter
Ressourceneffizienz, politische Maßnahmen, Wirtschaft, Unternehmen, EU-28