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Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz

| Fotolia © Alexandre Dudouble
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Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz

Projekt
Dauer
-

Das Forschungsvorhaben soll das Ziel der Bundesregierung, den Ressourcenschutzgedanken auf internationaler Ebene stärker zu verankern, aus rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht unterstützen. Es analysiert, wie das Völkerrecht und andere internationale Steuerungsmechanismen dazu beitragen können, Ressourcen effizienter zu nutzen und ihren Verbrauch zu senken.

Im Rahmen der Studie werden abiotische Rohstoffe (Metalle bzw. Erze, sonstige mineralische Rohstoffe, fossile Rohstoffe) und deren Nutzung, Verarbeitung oder sonstige Inanspruchnahme betrachtet. Möglichkeiten zur Steigerung der Ressourceneffizienz und sonstigen Ressourcenschonung sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette untersucht werden. Ziel der Untersuchung sind konkrete Handlungsoptionen und –empfehlungen. Der Projektflyer kann hier heruntergeladen werden.

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Finanzierung
Partner
Team
Lena Donat, LLM
Inga Bach, LLM
Dauer
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Projekt-ID
Schlüsselwörter
abiotische Rohstoffe, Ressourceneffizienz, Ressourcenschonung, Völkerrecht, soft law
Global
Rechtswissenschaftliche und politikwissenschaftliche Analysen