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Digitalisation of the European Water Sector to Foster the Green and Digital Transitions

Cover of the scientific Water journal, issue 2023, 15.

© MDPI 2023

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Digitalisation of the European Water Sector to Foster the Green and Digital Transitions

Publikation
Zitiervorschlag

Quaranta, E.; Ramos, H.M.; Stein, U. Digitalisation of the EuropeanWater Sector to Foster the Green and Digital Transitions. Water 2023, 15, 2785. https://doi.org/10.3390/w15152785

In diesem Artikel werden verschiedene wirtschaftliche Vorteile digitaler Lösungen abgeschätzt, wobei der Schwerpunkt auf der Verringerung von Leckagen in Wasserverteilungsnetzen, der Verringerung von Überläufen in der Mischwasserkanalisation und der Verbesserung der Stromerzeugung und des Betriebs von Wasserkraftwerken liegt. Die Vorteile werden für jeden EU-Mitgliedstaat und das Vereinigte Königreich berechnet und dann auf EU-Ebene aggregiert. Der Nutzen wurde mit 5,0, 0,14 bzw. 1,7 Mrd. EUR pro Jahr (durchschnittlich 13,2 EUR pro Person und Jahr) beziffert, wobei ökologische und soziale Vorteile, die eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen können, nicht berücksichtigt wurden.

Während des digitalen Jahrzehnts steht die Europäische Union (EU) vor zwei wichtigen Herausforderungen: der ökologischen (und energetischen) Transformation und der digitalen Transformation, die miteinander verbunden sind. Diese Übergänge sind für den Wassersektor von großer Bedeutung, da Wassernutzungen immer anfälliger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels (z. B. Dürren und Überschwemmungen) und menschlichen Aktivitäten (z. B. Verschmutzung und Erschöpfung) werden. Daher entwickeln sich digitale Technologien als vielseitige Lösungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Wassersektors.

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Sprache
Englisch
Autorenschaft
Emanuele Quaranta (European Commission Joint Research Centre)
Helena M. Ramos (DECivil)
Finanzierung
Veröffentlicht in
Water 2023, 15, 2785.
Verlag
Jahr
Umfang
16 S.
ISSN
2073-4441
DOI
Projekt
Projekt-ID
Schlüsselwörter
Digitaler Partner, Digitalisierung, Hydraulik, Wasserkraft, Leckagen, Abwasser
Europa