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Governing Water – International Law Development – The Principle of Subsidiarity

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Governing Water – International Law Development – The Principle of Subsidiarity

Publikation
Zitiervorschlag

Kraemer, R. Andreas 2009: "Governing Water – International Law Development – The Principle of Subsidiarity" in: Charles Buchanan et al. (Hrsg.): Making the Passage through the 21st Century: Water as a Catalyst for Change, 233-252. Lissabon, Portugal: Luso-American Foundation.

In diesem Buchkapitel spricht R. Andreas Kraemer vom Ecologic Institute über Governance im Bereich Wasser und die EU Wasserrahmenrichtlinie, mit einem Schwerpunkt auf Subsidiarität in der Wasserpolitik. Er beschreibt den Konflikt zwischen einer territorialen Perspektive und einer bioregionalen Perspektive und erläutert das Management dieses Konfliktes mithilfe des Prinzips der Subsidiarität. Das Kapitel umfasst einen Abriss über die Entstehung und die Kernideen der Wasserrahmenrichtlinie, verdeutlicht Ansätze des Wassermanagements sowohl anhand von Beispielen, wie z.B. der Donauregion, als auch einer Reihe von hydrologischen Karten und zeigt darüber hinaus Perspektiven für kommende Entwicklungen im Wasserbereich auf.

Das Kapitel ist Teil des Konferenzberichts mit dem Titel "Making The Passage Through The 21st Century: Water as a Catalyst for Change", der gleichnamigen Konferenz, die im National Laboratory of Civil Engineering, LNEC, vom 16. bis 18. Januar 2006 in Lissabon stattfand. Das Kapitel umfasst neben der Rede auch die von R. Andreas Kraemer verwendeten Präsentationsfolien.

Kontakt

R. Andreas Kraemer
Founder and Director Emeritus, Ecologic Institute
Visiting Assistant Professor and Adjunct Professor, Duke University
Initiator and Convenor, Arctic Summer College
Sprache
Englisch
Autorenschaft
Veröffentlicht in
Buch: Making the Passage through the 21st Century: Water as a Catalyst for Change
Verlag
Jahr
Umfang
20 S.
ISBN
978-972-8654-41-2
Schlüsselwörter
Wasser, Governance, Subsidiarität, funktionale Subsidiarität, Wasserrahmenrichtlinie, Donau, National Laboratory of Civil Engineering, Lissabon, Wasserrevolution