Bueb, Benedict, Tröltzsch, Jenny (2021): Policy Brief: Towards Sustainable Adaptation Pathways A Concept for Integrative Actions to Achieve the 2030 Agenda, Paris Agreement and Sendai Framework. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt
Bueb, Benedict, Tröltzsch, Jenny, Reichwein, David, Oldenburg, Clara, Favero, Fausto (2021): Case Studies of Sustainable Adaptation Pathways. Appendix to the Paper "Towards Sustainable Adaptation Pathways: A concept for integrative actions to achieve the 2030 Agenda, Paris Agreement and Sendai Framework". Climate Change | 48/2021. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt
Die verheerenden Sturzfluten und Waldbrände in Europa im Sommer 2021 haben die Notwendigkeit einer stärkeren Verknüpfung von Katastrophenrisikomanagement und Klimaanpassungsbemühungen deutlich gemacht. In diesem Bericht wird das Konzept der nachhaltigen Anpassungspfade vorgestellt, das als Orientierungshilfe für Anpassungsmaßnahmen dienen kann, die im Einklang mit den Bemühungen um Katastrophenrisikominderung und nachhaltige Entwicklung geplant und umgesetzt werden.
Wenige Tage nachdem sich die USA und Deutschland auf eine neue Klima- und Energiepartnerschaft geeinigt haben, diskutierten Dr. Bausch (Direktorin des Ecologic Instituts) und Samantha Gross (Direktorin der Energy Security and Climate Initiative bei Brookings) über neue Dynamiken, Chancen und Herausforderungen in der transatlantischen Klimakooperation.
Dieses Fact Sheet gibt einen Überblick über die europäischen Rechtsgrundlagen des Fischschutzes an Wasserbauwerken. Das Fact Sheet "Fischschutzziele in Europa" steht als Download zur Verfügung.
Dieses Fact Sheet gibt einen Überblick über Instrumente des Fischschutzes in Deutschland. Das Fact Sheet "Ziele für den Fischschutz und Fischabstieg in Deutschland" steht als Download zur Verfügung.
Dieses Fact Sheet gibt methodische Empfehlungen zur Quantifizierung des Schädigungs- und Mortalitätsrisikos von Fischen bei der Passage von Wasserkraftstandorten. Das Fact Sheet "Evaluierung primärer Schädigung von Fischen an Wasserkraftstandorten" steht als Download zur Verfügung.
Im Forum Fischschutz & Fischabstieg konnte 2014 u. a. darüber ein gemeinsames Verständnis erarbeitet werden, bis zu welcher Größe einer Rechenanlage funktionsfähige mechanische Fischschutz- und Abstiegsanlagen einschließlich der erforderlichen Reinigungstechnik realisiert werden können. Ziel der diesem Fact Sheet 04 zu Grunde liegenden Recherchen war es zu prüfen, ob sich die Aussage des Forums Fischschutz & Fischabstieg beim realen Betrieb existierender Fischschutzrechen bestätigt. Das Fact Sheet 04 "Technische Funktionsfähigkeit großer Fischschutzrechen in der Praxis bestätigt" steht als Download zur Verfügung.
Dieses Fact Sheet untersucht die funktionalen Elemente eines Fischschutzsystems und erläutert, wann ein Rechen ein Fischschutzrechen ist. Das Fact Sheet "Wann ist ein Rechen ein Fischschutzrechen?" steht als Download zur Verfügung.
Dieses Fact Sheet stellt den Atlas Fischschutz & Fischabstieg und seine Inhalte vor. Das Fact Sheet "Fischschutz- und Fischabstiegsmaßnahmen – Praxisbeispiele im Überblick. Atlas für den Wissenstransfer zu Fischschutz und Fischabstieg" steht als Download zur Verfügung.
Das Ecologic Institut konzipierte und entwickelte die ETS Training and Capacity Building Website. Sie bietet Informationen und Unterrichtsmaterialien zum Emissionshandel, Informationen zu Veranstaltungen, Trainingskursen, Studienreisen, technischen Workshops und Delegationsreisen.
Um ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen zu erfüllen, will die Europäische Union ihr Ziel für die Verringerung von Treibhausgasemissionen bis 2030 verschärfen. Als Grundlage für diese Debatte veröffentlichte die EU-Kommission im Dezember 2020 die Mitteilung "Mehr Ehrgeiz für den Klimaschutz in Europa bis 2030" und im eine entsprechende Folgenabschätzung zur Anhebung des Ziels für 2030. In der Mitteilung schlug die Kommission vor, das EU-Ziel auf -55 % im Vergleich zu 1990 zu erhöhen, und stellte verschiedene politische Ansätze vor, um dieses Ziel zu erreichen.
Mit einer Wiederverwendung von gebrauchten Gütern und Waren sind zahlreiche ökonomische, ökologische und soziale Potenziale verbunden. Ein spannendes Anwendungsbeispiel für die Wiederverwendung von Bauteilen und Einrichtungsgegenständen wurde am 15. Juli 2021 beim Online-Fachdialog "Re-Use von Bauteilen und Einrichtungsgegenständen bei der Baumaßnahme der Kirchengemeinde zu Staaken" vorgestellt.
In diesem Blog stellten wir die spannendsten, innovativsten, aktuellsten und dringlichsten Ergebnisse aus dem Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt" vor. Plastikmüll in der Umwelt ist ein globales Problem mit nicht absehbaren ökologischen Folgen. Dabei wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie Plastik in die Umwelt gelangt, wie es sich in Flüssen, Meeren und im Boden verbreitet und wie es sich auf Menschen und Tiere auswirkt. Um diese Wissenslücken zu schließen, hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2017 den Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt – Quellen • Senken • Lösungsansätze" aufgelegt.
Der Trinkwasserschutz in Nordrhein-Westfalen basiert neben verpflichtenden Auflagen auf freiwilligen Kooperationstätigkeiten zwischen Landwirt*innen und Wasserversorgern. Diese Kooperationsarbeit wurde in einer Studie für das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in NRW durch das Ecologic Institut und HYDOR Consult evaluiert. Die Ergebnisse wurden in zwei Artikeln in der Zeitschrift "Korrespondenz Wasserwirtschaft" zusammengefasst.