In dieser Studie werden die Ziele, Vorgaben und Aktivitäten der EU-Mission "Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer bis 2030" durchleuchtet. Dabei werden Indikatoren für den Fortschritt der Mission vorgeschlagen, die wichtigsten Akteur*innen und Netzwerke aufgezählt und Empfehlungen für das weitere Umsetzen der Mission abgegeben.
Die vorliegende Fallstudie gibt einen Überblick über die arktische Meeresumwelt Alaskas in Bezug auf: 1) den Zustand und den Status der Ökosysteme und ihrer Biodiversität; 2) die Einflussfaktoren und die damit verbundenen Belastungen, die sich auf die Gesundheit der Meeresökosysteme auswirken, sowie 3) die bestehenden Maßnahmen zum Schutz der Meeresumwelt, insbesondere durch Meeresschutzgebiete.
Die vorliegende Fallstudie gibt einen Überblick über die kanadische Meeresumwelt der Arktis in Bezug auf: 1.) den Zustand und den Status der Ökosysteme und ihrer Biodiversität; 2.) die Einflussfaktoren und die damit verbundenen Belastungen, die sich auf die Gesundheit der Meeresökosysteme auswirken, sowie 3.) die bestehenden Maßnahmen zum Schutz der Meeresumwelt, insbesondere durch Meeresschutzgebiete.
Dieser Policy Brief gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und die jüngste Entwicklung der arktischen Blue Economy in den fünf arktischen Küstenstaaten (Dänemark, Kanada, Norwegen, Russland und USA) sowie in der arktischen Hochsee, um die potenziellen Auswirkungen auf die arktische Meeresbiodiversität zu verstehen. Er analysiert auch die treibenden Faktoren hinter diesen Entwicklungen.
Dieser Artikel untersucht die Ansätze, die von transregionalen Organisationen und Kooperationsprogrammen angewandt werden, die das Governance-System in der europäischen Arktis bilden. Insbesondere werden die vom Regionalrat der Barentssee und dem Northern Periphery and Arctic Programme entwickelten Governance-Interaktionen untersucht, um die normative Falle des arktischen Entwicklungsparadoxons zu überwinden. Dieser Artikel beantwortet zwei Fragen: Erstens: Wie gehen die transregionalen Akteure in ihren Kooperationsstrategien und -programmen mit dem arktischen Entwicklungsparadoxon um, und inwieweit unterscheiden sich diese Ansätze? Zweitens, welche Art von Empfehlungen geben sie, um das arktische Entwicklungsparadoxon zu überwinden?
Jeder, der das Meer liebt, hat eine Geschichte zu erzählen. Im Podcast "If Oceans Could Speak" erzählen Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Bereichen, Gelehrte und Seeleute, Künstler*innen und Aktivist*innen ihre Geschichten über die Ozeane um uns herum, ihren Wert und ihre Verletzlichkeit.
Wehrmann, Dorothea et. al. 2021: Wie können wir die Ozeane retten? Die Bedeutung der transdisziplinären und kollaborativen Meeresforschung. Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE): Bonn.
Deutschlands Polarforschung trägt zu zahlreichen Initiativen bei, die sich auch mit Klima- und Biodiversitätsschutz befassen. Um künftigen Herausforderungen begegnen und die drängendsten Themen angehen zu können, startete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen Prozess, um eine neue Polarforschungsagenda zu entwickeln. Am 19. Mai 2021 überreichte der Begleitkreis des Agendaprozesses dem Ministerium das Konzeptpapier "Polarregionen im Wandel", das von über 100 Expert/innen entwickelt wurde.
Dieser Forschungsbericht führt Ergebnisse des UBA-Vorhabens zu "Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik" zusammen. Er zeigt mögliche Ansatzpunkte des deutschen Umweltressorts auf, den Umweltschutz in der Arktis auch aus der Position eines nicht-arktischen Staats zu fördern. Der Bericht beschreibt zudem die Aktivitäten des Vorhabens, die das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür steigern sollten, dass wichtige Verbindungen zwischen Deutschland und der Arktis bestehen. Dazu zählen unter anderem ein Erklärfilm und eine öffentliche Veranstaltung.
Alken, K., Smieszek, M., Riedel, A., Rachold, V., Grosfeld, L. 2020: Arctic Governance. Current Knowledge on the Theme. Fact Sheet vom Deutschen Arktisbüro des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Potsdam.
Seit der Industrialisierung ist die durchschnittliche Lufttemperatur weltweit um ein Grad gestiegen, in der Arktis jedoch um fünf Grad. Dies führt zu rasanten Änderungen mit gravierenden Folgen. Dieser animierte UBA-Erklärfilm erläutert, was dies mit uns, im 2000 Kilometer entfernten Deutschland, zu tun hat. Er erläutert das Engagement der Bundesregierung in der Arktis und was jeder Einzelne für den Schutz der Arktis tun kann.
Unsere Treibhausgase sind Mitverursacher des Klimawandels. Das Eis in der Arktis schmilzt und heimische Tiere wie der Eisbär verlieren ihren Lebensraum. Aber wohin sollen sie flüchten? Diese Postkarte ist Teil einer Serie von drei Postkarten, die darüber informieren, wie sich der tägliche Energie- und Rohstoffverbrauch in Deutschland auf die Arktis auswirken kann. Die Postkarten wurden vom Ecologic Institut innerhalb des Projekts "Umweltleitlinien für eine deutsche Arktispolitik" für das Umweltbundesamt entwickelt.
Jeden Tag nutzen wir (unbewusst) Rohstoffe, die auch in der Arktis abgebaut werden. Diese stecken nicht nur in Smartphones. Der Rohstoffabbau bringt hohe Belastungen der Umwelt mit sich. Wer seine Geräte länger nutzt, schont Ressourcen und unterstützt den Erhalt der Arktis. Diese Postkarte ist Teil einer Serie von drei Postkarten, die darüber informieren, wie sich der tägliche Energie- und Rohstoffverbrauch in Deutschland auf die Arktis auswirken kann. Die Postkarten wurden vom Ecologic Institut innerhalb des Projekts "Umweltleitlinien für eine deutsche Arktispolitik" für das Umweltbundesamt entwickelt.
In diesem Flyer fasst das Umweltbundesamt die wesentlichen Informationen zu den Schwerpunkten der Umweltleitlinien für eine deutsche Arktispolitik zusammen. Das Ecologic Institut übernahm die Gestaltung des Flyers im Design des Umweltbundesamtes.
Wind und Wasser tragen unsere achtlos weggeworfenen Dinge sogar in die Arktis. Wenn wir in Deutschland bewusster mit Müll umgehen, entlasten wir die einzigartige arktische Umwelt. Diese Postkarte ist Teil einer Serie von drei Postkarten, die darüber informieren, wie sich der tägliche Energie- und Rohstoffverbrauch in Deutschland auf die Arktis auswirken kann. Die Postkarten wurden vom Ecologic Institut innerhalb des Projekts „Umweltleitlinien für eine deutsche Arktispolitik“ für das Umweltbundesamt entwickelt.
Die Plattform für lokale Gemeinschaften und indigene Völker (Local Communities and Indigenous Peoples Platform, LCIP Platform) wurde 2015 in Paris ins Leben gerufen. Die konkrete Ausgestaltung ihrer Struktur ist aber noch immer Gegenstand von Verhandlungen. Auf der Grundlage der bisherigen Diskussionen zur Plattform in den Klimaverhandlungen und der derzeitigen Praxis der Einbeziehung von nicht-staatlichen Akteuren, entwickelt dieser Bericht einen "Werkzeugkasten" verschiedener Governance-Elemente für die Plattform. Der Bericht steht als Download zur Verfügung.
Dieses Buch, herausgegeben von Brendan O'Donnell, Max Gruenig und Arne Riedel vom Ecologic Institut, hebt sowohl die Vielfalt der Perspektiven und Ansätze in der Arktisforschung als auch die inhärente Interdisziplinarität des Studierens und Verstehens dieser unvergleichlichen Region hervor. Die Kapitel sind in vier frei definierbare Abschnitte unterteilt, um Raum für dynamische Interpretationen und Dialoge auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen für die Probleme der Arktis zu schaffen. Von der Regierungsführung bis zur Technologie, von der wissenschaftlichen Forschung bis zu den Sozialsystemen, von der menschlichen Gesundheit bis zur wirtschaftlichen Entwicklung diskutieren die Autoren grundlegende Fragen und blicken dabei auf die Zukunft der Arktis. Egal, ob der Leser mit der Geschichte und Komplexität der Arktispolitik vertraut ist oder nach einer einfühlsamen Einführung in die weite Welt der Arktisforschung sucht, jeder findet auf diesen Seiten Antworten, die zu neuen Fragen und noch mehr Entdeckungen führen und damit den Grundstein für die künftige Diskussion über die Zukunft der Arktis legen.
Wie können wir die nationale Umsetzung von Umweltpolitiken besser beobachten, um die arktische Umwelt und ihre Bewohner noch besser zu schützen? Gemeinsam mit dem internationalen Arktis-Programm des WWF hat das Ecologic Institut im Rahmen des Projekts "WWF Arctic Council Scorecards" einen ersten Überblick über die Umsetzung einzelner Empfehlungen des Arktischen Rats entwickelt. Zu den behandelten Themen gehören insbesondere Aktivitäten im Meeresschutz, gegen den Klimawandel, zum Schutz der biologischen Vielfalt und im Ökosystem-basierten Management.
Aktuelle Multimedia-Publikationen des Ecologic Instituts
Publikation:Infografik
Für die Fortschreibung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg konzipierte und gestaltete das Ecologic Institut mehrere Infografiken. Diese visualisieren einige der thematisierten Klimawirkungen auf die verschiedenen Handlungsfelder und unterstützen das inhaltliche Verständnis. Die Infografiken sind in Anlehnung an die Stilrichtlinien des Projekts gestaltet.
Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Natur, Klimawandel und psychischer Gesundheit werden angesichts der zunehmenden ökologischen Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht, immer intensiver erforscht. Diese Infografik zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Studie "The Nature – Climate Change – Mental Health Nexus. A literature review". Sie visualisiert die Zusammenhänge und konzentriert sich auf (1) die Auswirkungen des Klimawandels in Europa auf die psychische Gesundheit und (2) die Rolle der Grünflächen und naturbasierter Lösungen bei der Verringerung und Bewältigung dieser negativen Auswirkungen spielen können.
Diese interaktive Übersichtsgrafik vereint alle Handlungsempfehlungen (insgesamt 39 Maßnahmen-Vorschläge) des STErn-Projekts und zeigt den zeitlichen Rahmen auf, in dem diese nach Vorstellung umgesetzt werden sollten. Fährt man mit dem Cursor über die einzelnen Maßnahmentitel, so erscheinen die ausführlichen Steckbriefe zu den Maßnahmen.