Im Finale von "Green Deal – Big Deal?" Staffel 1 tauchen wir tief in das EU ETS2 ein, das erweiterte Emissionshandelssystem der EU, welches jetzt auch Gebäude und Verkehr umfasst.
Der Fokus dieses Berichts liegt auf der Bewertung des Zustands der Meeresumwelt, der Definition von Umweltzielen und der Entwicklung von Maßnahmenprogrammen zur Erreichung eines guten Umweltzustands. Er enthält Leitlinien für die Mitgliedstaaten zur Bewertung mariner Gewässer, identifiziert Hauptbelastungen und Druckfaktoren und bietet Ansätze zur Festlegung von Umweltzielen. Er unterstützt die Entwicklung von Monitoringprogrammen und die Durchführung von Maßnahmen zur Reduzierung von Verschmutzung und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt. Die Fachunterstützung zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern und einen kohärenten Rahmen für die Meerespolitik in der EU zu schaffen.
Das KOPOS-Kriterienset dient dazu, die Nachhaltigkeits- und Transformationswirkungen von Initiativen im Ernährungssektor messbar und sichtbar zu machen. Es bietet eine Grundlage für die Bewertung und Verbesserung der Nachhaltigkeit von Projekten und ist sowohl für Initiativen selbst als auch für Institutionen, die Nachhaltigkeitsprojekte fördern möchten, von Nutzen. Dieses Arbeitspapier bietet neben dem eigentlichen Kriterienset eine Ein- sowie eine Herleitung der Kriterien.
In dieser Episode von "Green Deal – Big Deal?" behandeln wir die komplexe Welt der natürlichen Ressourcen. Ein Thema, das viele Aspekte Europas Ambitionen für eine grüne Zukunft unterstreicht. Im Gespräch mit den Gästen Florika Fink-Hooijer (Generaldirektorin der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission) und Janez Potočnik, (Co-Vorsitzender des Internationalen Ressourcenpanels) diskutieren unsere Moderatoren Ewa Iwaszuk und Aaron Best inwiefern die Nutzung natürlicher Ressourcen die globale Klima- und Biodiversitätskrisen beeinflusst.
In dieser Folge von "Green Deal - Big Deal?" diskutieren wir, was Lehmbauten, 3D-Drucker und Ästhetik mit Europas Weg zur Klimaneutralität zu tun haben.
Dieses Fact Sheet fasst die Handlungsempfehlungen des gleichnamigen KOPOS Policy Briefs für die Region Berlin-Brandenburg, die sich auf die Integration von regionaler Ernährung und Flächenentwicklung konzentrieren, zusammen. Das Dokument enthält fünf zentrale Empfehlungen, die jeweils konkrete Maßnahmenvorschläge umfassen.
In der vierten Episode des 4i-TRACTION Podcasts beleuchten wir gemeinsam mit Investment- und Finanzexperten Julie Evain (I4CE) und Thomas Pellerin-Carlin (I4CE) den regulatorischen Rahmen der europäischen Finanzpolitik. Wie können grüne Investitionen für eine resiliente und nachhaltige Zukunft mobilisiert werden? Sind derzeitige Maßnahmen "on track" mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens? Welche Politiken brauchen wir, um langfristige Investitionssicherheit bieten zu können? Außerdem gehen wir auf die Rolle des Bankensektors ein und untersuchen die Verwendung von Übergangsplänen, die sicherstellen sollen, dass Banken klimarelevante Risiken berücksichtigen und Investitionen angemessen lenken.
Das Erreichen der Kohlenstoffneutralität in der EU bedeutet nicht nur die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Es geht auch darum sicherzustellen, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft fair und gerecht ist. Hier kommt die Idee des gerechten Wandels ins Spiel, denn mit dem Ziel, sicherzustellen, dass keine Menschen oder Regionen zurückgelassen werden. Aber was bedeutet gerechter Wandel wirklich? In dieser Episode beleuchten wir in die vielschichtige Natur des gerechten Wandels ein und behandeln seine Umwelt-, Wirtschafts-, Sozial- und politischen Aspekte.
Das PONDERFUL Sustainable Finance Inventory umfasst insgesamt 22 Finanzierungsinstrumente für naturbasierte Lösungen (Englisch: Nature-based Solutions, NbS). Jedes Instrument wird durch mindestens ein konkretes Praxis-Beispiel veranschaulicht. Die einzelnen Finanzierungsinstrumente haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, wodurch sie je nach Kontext und Akteur:in mehr oder weniger geeignet sind. Diese Übersicht soll Teichlandschafts-Entwickler:innen dabei helfen, die Finanzierungsmöglichkeiten zu verstehen und die für ihr Teichlandschaftsprojekt am besten geeigneten Finanzierungsinstrumente zu identifizieren.
Die Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen ist eine relevante Herausforderung. Die Autor:innen des Policy Briefs sehen unterschiedliche Ansatzpunkte, um landwirtschaftliche Flächen ggb. anderen Nutzungsansprüchen zu sichern und richten sich dabei v. a. an die Länder- sowie die kommunale Ebene. Die Autor:innen plädieren, die Themen Agrarwirtschaft, Ernährung, Nachhaltigkeit und ländliche Entwicklung stärker zu integrieren. Des Weiteren empfehlen sie, den aktuellen Verbrauch landwirtschaftlicher Flächen durch Instrumente der Raumplanung einzudämmen und somit vor Umwidmung zu sichern.
Das Ecologic Institut konzipierte und entwickelte die MoorNet-Website. Sie enthält die Moorschutzdatenbank mit Projekten, Förderprogrammen und Institutionen. Daneben bietet die Website eine filterbare Übersicht moorbezogener Veranstaltungen sowie einen Schnelleinstieg in die Übersicht bereits gewonnener Erkenntnisse. Akteur:innen im Moorschutz sind eingeladen, Inhalte zur Datenbank hinzuzufügen.
Für die Fortschreibung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg konzipierte und gestaltete das Ecologic Institut mehrere Infografiken. Diese visualisieren einige der thematisierten Klimawirkungen auf die verschiedenen Handlungsfelder und unterstützen das inhaltliche Verständnis. Die Infografiken sind in Anlehnung an die Stilrichtlinien des Projekts gestaltet.
Dieser Artikel präsentiert die Kommunikationsstrategien, die im Rahmen des Bürgerforschungsprogramms Plastikpiraten in Deutschland erfolgreich angewendet wurden. Das Programm bindet Schüler, Lehrer und Jugendgruppen in die Erforschung der Plastikverschmutzung ein. Seit dem Start des Programms im Jahr 2016 wurde eine Vielzahl von Kommunikationsstrategien umgesetzt und kontinuierlich überarbeitet und angepasst.
Das Thema Fischschutz und Fischabstieg wird unter fachlichen und umweltpolitischen Gesichtspunkten zwischen und innerhalb der einzelnen Fachdisziplinen und Zuständigkeiten intensiv bis kontrovers diskutiert. Dieser Diskussion hat sich das Forum Fischschutz und Fischabstieg seit dem Jahr 2012 gewidmet. Der vorliegende, das Forum Fischschutz und Fischabstieg abschließende, Fachbericht fasst ausgewählte, aber zentrale Inhalte der Workshops des Forums in sechs Kernthemen zusammen.
Wegen der sich verändernden klimatischen Bedingungen verpflichtete sich die Landesregierung Baden-Württemberg ihre Anpassungsstrategie im Jahr 2023 zu aktualisieren. Diese Kompaktinformation hebt die Maßnahmen aus der Landesstrategie hervor, bei welchen Kommunen eine bedeutende Rolle zukommt. Sie sollen dabei unterstützt werden, die für ihre lokalen Gegebenheiten und Risiken notwendigen Maßnahmen zu definieren und umzusetzen bzw. auf deren Umsetzung hinzuwirken. Sie bietet eine kompakte Übersicht für Kommunen auf dem Weg zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Die Anpassungsstrategie bildet den Rahmen der Anpassungsaktivitäten des Landes Baden-Württemberg und dient als Umsetzungsgrundlage, insbesondere für Verwaltung, Kommunen und Wirtschaft. Wegen der sich verändernden klimatischen Bedingungen verpflichtete sich die Landesregierung Baden-Württemberg ihre Anpassungsstrategie im Jahr 2023 zu aktualisieren. Diese Kurzfassung stellt die Inhalte der Anpassungsstrategie zusammenfassend dar.
Das Ecologic Institut betreute die redaktionelle Erstellung und grafische Aufbereitung der Fortschreibung der Anpassungsstrategie in Baden-Württemberg. Mithilfe von grafischen Elementen und einer gut konzeptionierten Leserführung wurde die Leseorientierung verbessert und die optische Qualität des Dokuments erhöht. Neben der grafischen Gestaltung unterstützt das Ecologic Institut die Erstellung einzelner Kapitel, u. a. zu Klimawandelfolgen, bzw. entwickelt eine Kurzfassung der Fortschreibung der Anpassungsstrategie.
Aktuelle Multimedia-Publikationen des Ecologic Instituts
Publikation:Infografik
Für die Fortschreibung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg konzipierte und gestaltete das Ecologic Institut mehrere Infografiken. Diese visualisieren einige der thematisierten Klimawirkungen auf die verschiedenen Handlungsfelder und unterstützen das inhaltliche Verständnis. Die Infografiken sind in Anlehnung an die Stilrichtlinien des Projekts gestaltet.
Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Natur, Klimawandel und psychischer Gesundheit werden angesichts der zunehmenden ökologischen Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht, immer intensiver erforscht. Diese Infografik zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Studie "The Nature – Climate Change – Mental Health Nexus. A literature review". Sie visualisiert die Zusammenhänge und konzentriert sich auf (1) die Auswirkungen des Klimawandels in Europa auf die psychische Gesundheit und (2) die Rolle der Grünflächen und naturbasierter Lösungen bei der Verringerung und Bewältigung dieser negativen Auswirkungen spielen können.
Diese interaktive Übersichtsgrafik vereint alle Handlungsempfehlungen (insgesamt 39 Maßnahmen-Vorschläge) des STErn-Projekts und zeigt den zeitlichen Rahmen auf, in dem diese nach Vorstellung umgesetzt werden sollten. Fährt man mit dem Cursor über die einzelnen Maßnahmentitel, so erscheinen die ausführlichen Steckbriefe zu den Maßnahmen.