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Wie wird sich das Klima für die transatlantische Zusammenarbeit nach den US-Wahlen 2020 verändern?

| ©Bruce Stokes
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Wie wird sich das Klima für die transatlantische Zusammenarbeit nach den US-Wahlen 2020 verändern?

Veranstaltung
Datum
Ort
Berlin, Deutschland

Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten teilen viele Werte, Prinzipien und Interessen. Es gibt ein großes Netz an transatlantische Beziehungen auf vielen Ebenen und in einer Reihe von Politikbereichen. Gegenwärtig schlagen die EU und die USA jedoch beim Klimawandel und beim Klimaschutz – sowie in anderen wichtigen Ebenen – unterschiedliche, manchmal gegensätzliche Richtungen ein. Angeführt von den Keynote-Kommentaren des Autors und Wissenschaftlers Bruce Stokes, nahm eine kleine Gruppe von Experten an einer Diskussionsrunde teil, um die Perspektiven für die transatlantischen Beziehungen und die Zusammenarbeit nach den Wahlen in einer Reihe von verwandten Ressorts zu untersuchen.

In dem lebhaften Gespräch wurden Aspekte des internationalen Handels und Finanzwesens, Geo-Engineering und Klimaschutz, die Rolle von Ländern wie China in der zukünftigen Geopolitik, Menschenrechte und klimabedingte Migration sowie die Bedeutung internationaler Netzwerke und Zusammenarbeit diskutiert. Die internationale Teilnehmergruppe diskutierte ebenfalls Möglichkeiten für transatlantische und globale Beziehungen im Falle einer Wiederwahl von Donald Trump und der Wahl eines neuen demokratischen Führers.

Bruce Stokes ist Direktor des German Marshall Fund Projekts "Transatlantic Task Force: Zusammen oder allein? Entscheidungen und Strategien für die transatlantischen Beziehungen für 2021 und darüber hinaus". Er ist Non-Resident Fellow beim German Marshall Fund und Associate Fellow am Chatham House. Des weiteren ist er ehemaliger Korrespondent für internationale Wirtschaftsfragen für das National Journal und ehemaliger Senior Fellow des Council on Foreign Relations, wo er weiterhin Mitglied ist. Zusätzlich war er Director of Global Economic Attitudes am Pew Research Center, bei welchem er die öffentliche Meinung über wirtschaftliche Bedingungen, Außenpolitik und Werte untersuchte. Bereits zu Beginn seiner Karriere agierte Bruce als einer der Gründer des WorldWatch Institute, einer der ersten Umwelt Think Tanks in Washington DC und ist Mitautor des Buches "America Against the World: How We Are Different and Why We Are Disliked" (Times Books, 2006).

Diese Veranstaltung war Teil des Energy Future Exchange (EFEX)-Projekts, welches größtenteils durch die Delegation der Europäischen Union im Rahmen des Transatlantischen Dialogs der Zivilgesellschaft der Vereinigten Staaten finanziert wird. Die Diskussion wurde unter Anwendung der "Chatham House Rule" durchgeführt.

Dinner Dialog mit GMF Fellow Bruce Stokes

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Finanzierung
veranstaltet von
Team
Datum
Ort
Berlin, Deutschland
Sprache
Englisch
Projekt
Projekt-ID
Schlüsselwörter
Transatlantische Beziehungen, Globale Geopolitik, Klimawandel, Klimaschutz, Bruce Stokes, Internationaler Handel, Internationale Finanzen, US-Wahl 2020, Geo-Engineering, Klimaschutz, Menschenrechte, Klimamigration, Globale Regime