Nach unserer Auftaktveranstaltung im März mit über 100 Teilnehmenden gehen wir nun den nächsten Schritt:
In zwei Zielbild-Werkstätten entwickeln wir gemeinsam ein Zielbild für Hamburgs Agrarwirtschaft im Jahr 2045. Aus der Praxis, für die Praxis!
Mit der Auftaktkonferenz im Umweltforum Berlin startete am 11. und 12. März 2025 die neue Fördermaßnahme "Zirkuläre Textilien" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in der insgesamt 16 Verbundprojekte sowie ein begleitendes Vernetzungs- und Transferprojekt bis 2028 an Lösungen arbeiten, die eine zirkuläre Textilwirtschaft unterstützen. Ziel der Veranstaltung, an der rund 100 Personen teilnahmen, war es, die einzelnen Projekte vorzustellen, gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren und Querschnittsthemen für die verbundübergreifende Bearbeitung abzuleiten.
Das Forschungsprojekt „Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Umweltinformations- und Klassifikationssystems für Arzneimittel in Deutschland“ unter der Leitung des Ecologic Instituts entwickelte ein Konzept für ein Umweltinformations- und -klassifikationssystem für Deutschland und führte eine Machbarkeitsstudie für dieses Konzept durch, in der die organisatorische, technische, rechtliche, finanzielle und politische Machbarkeit bewertet wurde. Die Projektergebnisse wurden Anfang März 2025 im Rahmen einer Abschlusspräsentation einem breiten Interessentenkreis vorgestellt. Über 110 Teilnehmer, darunter Vertreter der pharmazeutischen Industrie, Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Umweltbehörden, nahmen an der Online-Veranstaltung teil.
Mit über 100 Teilnehmenden aus Verwaltung, Landwirtschaft, Verbänden, NGOs, Vereinen und Wissenschaft startete am 4. März 2025 der partizipative Entwicklungsprozess für Hamburgs Agrarstrategie 2045. Ziel ist es, gemeinsam mit relevanten Akteur:innen ein Zukunftsbild für die Agrarwirtschaft der Hansestadt zu entwerfen – als Grundlage für konkrete Maßnahmen und langfristige Umsetzungsprozesse.
Am 25. Februar 2025 fand von 14:00 bis 17:00 Uhr der Fachdialog "Zugang statt Eigentum: Chancen und Herausforderungen der Sharing Economy" statt. Die Veranstaltung wurde vom Ecologic Institut im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) organisiert und fand in Berlin statt.
Pharmazeutische Wirkstoffe aus Cremes und Gels können ins Abwasser gelangen, wenn sie nach der Anwendung abgewaschen werden. Dies lässt sich jedoch verringern, indem man die Hände zunächst mit einem Papiertuch abwischt, dieses im Hausmüll entsorgt und erst dann die Hände wäscht.
Die Fachtagung "Zukunftsaufgabe naturnaher Landschaftswasserhaushalt" des Bundesamts für Naturschutz (BfN) wurde am 18. April 2024 vom Ecologic Institut in Bonn ausgerichtet. Diese Veröffentlichung fasst die wichtigsten Inhalte der Tagung sowie die identifizierten Forschungs- und Umsetzungsbedarfe zusammen.
Diese interaktive Infografik zeigt auf, wie die Zukunft in 20 bis 30 Jahren aussehen könnte – in zwei Szenarien: eines mit entschlossenem Klimaschutz und eines, in dem alles beim Alten bleibt. Ziel ist es, die Folgen des Klimawandels greifbarer zu machen und die Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu verdeutlichen.
Am 21. Januar 2025 lud die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) zu einer Podiumsdiskussion ein, um über das weitere Vorgehen bei den globalen Plastikverhandlungen zu diskutieren. Die fünfte Verhandlungsrunde im November 2024 endete ohne Einigung – ein Scheitern? Doris Knoblauch, Wissenschaftlerin am Ecologic Institut, nahm an der Podiumsdiskussion teil und berichtete über den Verlauf der Verhandlungen und wie es aus ihrer Perspektive nun weitergehen könnte.
Am 21. Januar 2025 treffen sich Ecornet-Expert:innen in Berlin, um über die Frage zu diskutieren, wie eine nachhaltige Ernährungswende gelingen kann. Melden Sie sich an und bringen Sie Ihre Perspektiven in die Diskussion ein!
Am 15. Januar 2025 fand die Abschlussveranstaltung des Projekts "Informations- und Lehrmaterialien für einen umweltbewussten Umgang mit Humanarzneimitteln" statt. Die Veranstaltung diente der Präsentation der im Projekt entwickelten Informations- und Lehrmaterialien sowie der Diskussion des Plans zur Verbreitung dieser Materialien.
Die Online-Plattform "Humanarzneimittel und Umwelt" des Umweltbundesamtes informiert über die Umweltauswirkungen von Humanarzneimitteln und gibt Empfehlungen für einen umweltbewussten Umgang. Ziel ist es, die Freisetzung von Arzneimittelrückständen in die Umwelt zu minimieren und so Gewässer und Böden zu schützen.
Kemper, Melanie 2025: Verbreitung von Informations- und Lehrmaterialien für einen umweltbewussten Umgang mit Humanarzneimitteln - Konzept und Plan für eine Kampagne. Ecologic Institut, Berlin. Unveröffentlicht.
Arzneistoffe in der Umwelt sind ein wachsendes Problem. Das UBA-Internetportal "Humanarzneimittel und Umwelt" bietet frei verfügbare, wissenschaftlich geprüfte Lehrmaterialien für medizinische und pharmazeutische Lehrpersonen an. Mit dem Basisfoliensatz und den Begleittexten kann das Thema trotz enger Lehrpläne umfassend und praxisnah vermittelt werden.