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Den Übergang zu einer sauberen, wettbewerbsfähigen und fairen Zukunft der EU verfolgen
Veröffentlichung des 3. ECNO-Berichts
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Die Europäische Union steht im Jahr 2025 vor vielfältigen Herausforderungen hinsichtlich ihrer politischen und wirtschaftlichen Stellung in der Welt. Als Reaktion darauf setzt die EU einen „Clean Industrial Deal“ um, der auf der weiteren Verfolgung des Ziels der Klimaneutralität der EU basiert. Die EU-Institutionen scheinen sich einig zu sein, dass die Dekarbonisierung der Industrie beschleunigt werden muss, um die EU-Wirtschaft zu modernisieren und gleichzeitig die Fertigungsindustrie in Europa zu stärken. Der Zugang zu sauberer und erschwinglicher Energie für Unternehmen und Bürger ist eine weitere wichtige Voraussetzung für diesen Wandel, der auch die Widerstandsfähigkeit durch eine geringere Abhängigkeit von ausländischen Mächten stärken würde. Eine proaktive Agenda entsteht – aber reicht sie aus, um die Ziele der EU zu erreichen?
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU durch einen gut gesteuerten Übergang
Das European Climate Neutrality Observatory (ECNO) – eine Partnerschaft führender Forschungsinstitute – hat einen datengestützten analytischen Rahmen entwickelt, um die realen Veränderungen zu verfolgen, die den Übergang zu einem sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Europa untermauern. Die diesjährige EU-weite Bewertung der Fortschritte wurde erweitert, um speziell die Wettbewerbsfähigkeit, die Widerstandsfähigkeit und die sozialen Auswirkungen zu berücksichtigen. Außerdem werden erstmals systematisch die bestehenden und vorgeschlagenen EU-Politiken erfasst, um zu ermitteln, wo gezielte zusätzliche Maßnahmen der Politik erforderlich sind, um den Übergang zu ermöglichen. Kluge Entscheidungen erfordern solide und spezifische Informationen.
Datengestützte Erkenntnisse für einen erfolgreichen Clean Industrial Deal
Am 3. September werden wir unsere neuesten Erkenntnisse vorstellen und die daraus resultierenden Empfehlungen mit hochrangigen politischen Entscheidungsträgern der EU diskutieren, darunter Mitglieder des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und der Wirtschaft.
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