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Im Rahmen des EU-geförderten Projekts GoNaturePositive! wurden fünf sektorbezogene Kurzberichte entwickelt, die den Übergang zu einer naturpositiven Wirtschaft in den Bereichen Agri-Food-Systeme, Blaue Wirtschaft, Tourismus, gebaute Umwelt und Forstwirtschaft beleuchten. Jeder Bericht beschreibt die Potenziale zur Unterstützung eines wirksamen Wandels, benennt zentrale Herausforderungen, analysiert relevante EU-Politiken, die den Übergang gestalten, und stellt positive Praxisbeispiele vor.
Der Brief beleuchtet, wie Politik, Wirtschaft und Praxis den urbanen Raum in eine naturpositive Zukunft führen können, indem sie ökologische Resilienz und Lebensqualität mit wirtschaftlicher Entwicklung verbinden. Er enstand im EU-Forschungsprojekt GoNaturePositive!
Dieser sektorale Kurzbericht untersucht, wie politische Rahmenbedingungen und praktische Ansätze in der EU die Forstwirtschaft in Richtung einer naturpositiven Wirtschaftsweise lenken können. Er wurde im Rahmen des EU-Forschungsprojekts GoNaturePositive! entwickelt.
Dieser Sectoral Brief zu Agri-Food-Systemen zeigt politische Handlungsspielräume auf, um die europäische Landwirtschaft in eine naturpositive Richtung zu lenken und so Ernährungssicherheit mit ökologischer Regeneration zu vereinen. Er enstand im EU-Forschungsprojekt GoNaturePositive!
Beteiligen Sie sich an unserem Webinar "Mapping policies and private sector initiatives for a nature-positive economy: Insights from the GoNP! Project". Am 26. Juni 2025 von 11 bis 12 Uhr stellen wir Ihnen die ersten zentralen Ergebnisse des Projekts vor.
Mit der 16. Vertragsstaatenkonferenz (COP16) in Cali, Kolumbien, wurde ein wichtiger Schritt in den weltweiten Bemühungen zur Umsetzung des Global Biodiversity Framework (Rahmenplan für die globale Biodiversität, GBF) gemacht. Zwei Jahre nach seiner Verabschiedung wurde auf der COP16 die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen, insbesondere im Bereich der Finanzierung der Biodiversität, unterstrichen. Bei den Verhandlungen unter dem Motto "Frieden mit der Natur" ging es darum, die jährliche Finanzierungslücke von 200 Milliarden US-Dollar für die Biodiversität zu schließen, wobei die Ergebnisse gemischt ausfielen.
Das von der EU geförderte Projekt GoNaturePositive! startet eine offene Konsultation zur naturverträglichen Wirtschaft (NPE). Es ist wichtig, dass die Interessen der Stakeholder erfasst werden, und das Projekt ruft Expert:innen aus Politik und öffentlichem Sektor, Unternehmen, einschließlich KMUs, naturbasierte Unternehmen, Finanziers und Investoren, Umwelt-NGOs, Bürger:innen und Gemeinschaftsgruppen, Forschungsorganisationen und Normungsgremien dazu auf, die Zukunft mitzugestalten.
Während sich die Weltgemeinschaft auf die sechzehnte Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD COP16) in Kolumbien vorbereitet, beteiligt sich das Ecologic Institut aktiv an der Förderung von naturbasierten Lösungen (NbS), Renaturierungsinitiativen sowie der Finanzierung der biologischen Vielfalt. Im Mittelpunkt der diesjährigen CBD COP16 steht das Thema „Frieden mit der Natur“. Die Konferenz selbst erfolgt vor dem Hintergrund der einzigartigen Artenvielfalt Kolumbiens und dem Bekenntnis zur Stärkung der lokalen und indigenen Stimmen.
Am 25. und 26. September 2024 nahmen McKenna Davis und Natalia Burgos vom Ecologic Institut an zwei wegweisenden Veranstaltungen zu naturbasierten Lösungen (NbS) in Brüssel teil, bei denen es um die Förderung von NbS durch kollaborative Anstrengungen ging.
Eine Abalonen-Aquakulturfarm im Westen Irlands ist eines von über 500 naturpositiven Unternehmen in ganz Europa, die sich mit Forschenden des Trinity College Dublin und des Ecologic Instituts zu einem internationalen Projekt zusammengeschlossen haben, um die Herausforderungen und die Vorzüge einer naturpositiven Wirtschaft (Englisch: nature-positive Economy) zu untersuchen. Die Pilotstudie zum naturpositiven Potenzial der blauen Wirtschaft in Irland ist Teil des Forschungsprojekts GoNaturePositive!, welches am 6. März von Malcolm Noonan, dem irischen Staatsminister für Natur, Kulturerbe und Wahlrechtsreform, bei einer Veranstaltung in der Trinity Business School vorgestellt wurde.
Das Projekt verfolgt das Ziel, einen Beitrag zum systemischen Wandel zu leisten, der für eine NPE erforderlich ist. Hierzu werden durch transdisziplinäre Forschung – unter Einbeziehung zahlreicher Interessengruppen – Orientierungshilfen für Politik, Industrie und Gesellschaft erarbeitet.